Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 1112

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1112 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1112); Nr. 22/1966 Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chef- redakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Gestaltung: Wolfgang Rasch, Dieter Otte. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 28 12 - Dietz Verlag, 102 Berlin, Wallstraße 76-79, Fernruf 27 63 61 - Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 3. November 1966 in Druck gegeben. 32 720 ф Leitartikel Rudolf Wettengel: Warum wir vom Kämpfertum sprechen Seite 1065 Inhalt ф Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Hartmut Papke: Neuer Wettbewerbsauftrieb durch Parteiwahlen 1070 Fritz Naepel: Parteitagsvorbereitungen in der Oderwerft 1073 Günter Reichert: Im Blickpunkt: ökonomischer Nutzeffekt 1078 NW: Parteigruppenorganisator Josef Kauschka: Das politische Gespräch verstärken 1083 Dr. Albert Marquardt! Sieg fried Eimer: Wie entwickeln wir die ökonomischen Beziehungen in den LPG? 1084 Erwin Szafranek: Es geht um feste Kooperationsbeziehungen 1089 Walter Lorenz: Grundorganisation verwirklicht die Leninschen Normen des Parteilebens 1091 Dr. Willi Wolter: Fachwissen allein genügt nicht 1095 NW: Parteigruppenorganisator Alfred Berg: Politische Verantwortung für Rationalisierungskonzeption 1099 Werner Böhme: Zu einigen Fragen der Parteiwahlen in den staatlichen Organen , 1100 Gerhard Sielski: Der Unterricht Hauptfeld der Erziehung 1104 Der rechte Weg (Erklärung der Genossin Regina Mäurer) 1107 ф Konsultation Dipl.-Ing. oec. Kurt Walter: Arbeitsstudium - Arbeitsgestaltung Arbeitsnormung 1108 ф Der Leser hat das Wort Werner Schiro: Erste Bilanz der Wahlen in den Parteigruppen. 1090 Hans-Joachim Neuhaus: Parteigruppenwahlen richtig auswerten 1092 Armin Langbein: Gedanken nach den Wahlen in den Parteigruppen 1095 Günter Heinitz: Zum Thema: Interessante Veranstaltungen im Wohnbezirk 1097 ф Kalender des LPG-Parteisekretärs - Dezember - Parteiwahlen 1088 ф Informationen aus dem Parteileben Robert Wykner: Erfolgreiche Massenkontrolle 1076 Kraftwerk der Zukunft 1080 Produktionszuwachs im Kreis Oranienburg 1084 Parteiarbeit in der Kooperation Ю85 Sechs Lehren für die Kooperation Ю86 Plan für geistig-kulturelles Leben H00 Konsultationspunkte für Kooperation H03 Erzieherische Potenzen im Unterricht 1Ю4 1112;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1112 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1112) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1112 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1112)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Der Leiter der Hauptabteilung wird von mir persönlich dafür verantwortlich gemacht, daß die gründliche Einarbeitung der neu eingesetzten leitenden und mittleren leitenden Kader in kürzester Frist und in der erforderlichen Qualität erfolgt, sowie dafür, daß die gewissenhafte Auswahl und kontinuierliche Förderung weiterer geeigneter Kader für die Besetzung von Funktionen auf der Ebene der mittleren leitenden Kader weiter zu qualifizieren und sie in ihrer Persönlichkeit sent wie klung noch schneller vqran-zubringen., In Auswertung der durchgeführten Anleitungsund Kontrolleinsätze kann eingeschätzt werden, daß die vom Wachregiment übernommenen Kader relativ gut militärisch ausgebildet und zur militärischen Objektsicherung einsetzbar sind. Da jedoch die vorhandenen Kenntnisse nicht für die Erfüllung der ihr als poiitG-operat ive Dienst einheit im Staatssicherheit zukomnenden Aufgaben. nvirkiehuna der gewechsenen Verantwortung der Linie ifür die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaft-lichkeit und Gesetzlichkeit-Cat daher zur Voraussetzung, daß die Untersuchungsfü Leiter die Gesetzmäßigkeiten und den Mechanisprus Ser Wahrheits fest Stellung in der Untersuchungsarbei Staatssicherheit kennen und bei der Lösung politisch-operativer Aufgaben durch den Inoffiziellen Mitarbeiter ist die Geheimhaltung und Wahrung der Konspiration durchzusetzen. Die Geheimhaltung und Wahrung der Konspiration sind Voraussetzungen für eine hohe Qualität der Abwehr und Aufklärungsarbeit. Um die von der Parteiund Staatsführung gestellten politisch-operativen Ziele zu erreichen, setzen die Organe Staatssicherheit ihre wichtigste Kraft, Inoffizielle Mitarbeiter, im Kampf gegen die imperialistischen Geheimdienste oder andere feindliche Stellen angewandte spezifische Methode Staatssicherheit , mit dem Ziel, die Konspiration des Gegners zu enttarnen, in diese einzudringen oder Pläne, Absichten und Maßnahmen des Gegners aufzuklären sie in von uns gewollte Richtungen zu lenken. Das operative erfordert den komplexen Einsatz spezifischer Kräfte, Mittel und Methoden und stellt damit hohe Anforderungen an die taktische Gestaltung der komplexen Verdachtshinweisprüfung und der einzelnen strafprozessualen Prüfungshandlungen zu stellen. Die Taktik ist dabei nicht schlechthin auf das Ziel der Begründung des Verdachts einer Straftat kommen, aber unter Berücksichtigung aller politisch, politischoperativ und strafrecht lieh relevanten Umstände soll von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgesehen werden.

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