Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 1066

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1066 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1066); Die Verhaltensnormen des Parteimitgliedes Stolze Bilanz dank den Hämpfer-eigenschaften der Parteimitglieder Geblieben ist unser Kampf um die Erfüllung der nationalen Mission der Deutschen Demokratischen Republik, unser Kampf darum, daß nie wieder von deutschem Boden ein Krieg ausgeht. Das ist der Kampf um die Gewährleistung der Sicherheit in Europa, um Entspannung und Abrüstung. Das ist der Kampf gegen die reaktionärste, revanchistische, militaristische Gruppe des westdeutschen Monopolkapitals; der Kampf um den Zusammenschluß aller demokratischen, friedenswilligen, humanistischen Kräfte, um die nach dem Atomsprengkopf ausgestreckte Hand der Bonner Generale wegzuschlagen. Der wichtigste Beitrag der Werktätigen der DDR ist unser Kampf um die unaufhörliche politische, ökonomische, kulturelle und militärische Stärkung unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates. Das ist der Klassenkampf, wie er sich konkret zwischen der an der Macht befindlichen Arbeiterklasse und ihrer Verbündeten in der DDR und allen fortschrittlichen Kräften in Westdeutschland einerseits und dem abenteuernden imperialistischen Herrschaftssystem in Westdeutschland abspielt. In diesem Kampf haben wir einiges in die Waagschale zu werfen; denn die Stimme der Deutschen Demokratischen Republik, ihre Autorität und ihr Gewicht im internationalen Geschehen beruhen auf einer soliden ökonomischen Basis, die wir dank der kontinuierlichen, wissenschaftlichen Politik unserer Partei, dank der unermüdlichen, aufopferungsvollen Tätigkeit der Werktätigen unseres Staates geschaffen haben. Und das nämlich die unentwegte weitere Festigung und Erweiterung dieser Basis ist unser Hauptfeld im Klassenkampf für die Sicherung des Friedens. Weshalb wir daran, wie jedes Parteimitglied dazu beiträgt, messen, wie es um seine Kämpfereigenschaften bestellt ist. Solche Normen für das Verhalten der Parteimitglieder nehmen wir zum Maßstab: Treue und Verbundenheit zur Partei, zur Arbeiterklasse und zu unserer Politik, selbstlose Disziplin, Mut und Einsatzbereitschaft im Kampf um die Verwirklichung der Parteibeschlüsse, kämpferische Einstellung gegen Schlendrian und Spießertum; die Haltung und die Taten bei der Verwirklichung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung, bei der komplexen sozialistischen Rationalisierung sowie bei der maximalen Vergrößerung des Nationaleinkommens; konsequente Haltung gegen den Klassenfeind und seine Ideologie, gegen den westdeutschen Imperialismus und Militarismus, diesen gefährlichen Feind des deutschen Volkes und der Menschheit; persönliche Entwicklung, Qualifizierung, die Einstellung zu den Menschen in der Produktion, zur Gemeinschaftsarbeit und zur Familie. Diese Verhaltensnormen der Parteimitglieder Genosse Honecker formulierte sie auf dem 13. Plenum des ZK erlangen bei der Einschätzung der Tätigkeit der Parteiorganisationen während der gegenwärtigen Parteiwahlen größte Bedeutung. Dienen sie doch dazu, zu messen, wie jedes einzelne Parteimitglied um die Verwirklichung der Beschlüsse kämpft, wie jeder Genosse sich auch in oftmals schwieriger Situation als Kommunist bewährt, abzuwägen, wie die Kampfkraft der ganzen Parteiorganisation einzuschätzen ist. Gilt es doch zu prüfen, wie jeder Genosse und die Parteiorganisation insgesamt ihre Hauptaufgabe bewältigen, nämlich die Massen für die schöpferische Teilnahme am Kampf um die Verwirklichung der Parteibeschlüsse zu überzeugen, das sozialistische Bewußtsein der Massen zu entwickeln . Im wesentlichen sind die Versammlungen zur Neuwahl der Gruppenorganisatoren und ihrer Stellvertreter abgeschlossen. Eine generelle Wertung dieser Teiletappe bleibt späteren Erörterungen Vorbehalten. Hier soll nur zu einer Frage Stellung genommen werden: Wie gelingt es, alle Mitglieder unseres Kampfbundes von Gleichgesinnten das Kämpfen zu lehren. Gut, kann man sagen. In den meisten Wahlversammlungen der Parteigruppen herrschte eine kritische Atmosphäre, man setzte sich mit Genossen 1066;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1066 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1066) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1066 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1066)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der Abwehr- aufgaben in den zu gewinnen sind. Das bedeutet, daß nicht alle Kandidaten nach der Haftentlassung eine Perspektive als haben. Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit getroffenen Festlegungen sind sinngemäß anzuwenden. Vorschläge zur Verleihung der Medaille für treue Dienste in der und der Ehrenurkunde sind von den Leitern der Diensteinheiten benannten Sicherheitsbeauftragten anzuleiten und deren Zusammenarbeit mit dem b-., ektkommaridan.ten gewährleisten, den G-bjektkommändant bei der Realisierung seürhh Veränt:-Wörtlichkeiten zu unterstützen.

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