Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 104

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 104 (NW ZK SED DDR 1966, S. 104); f ’ F ' AM Й Si Л - f §& Ш m U вГДО& V :';' ifl ' ,дг&*5£#Р ;''.- Л:;Л ІИ0$ ". V’ * Д , ; J'-V J* ' g;£$ I чл.ѵ te .* : Ä %âil Das 20jährige Bestehen des „Neuen Wegs“ nahm die Redaktion zum Anlaß, drei Leserkonferenzen durchzuführen. In Wolfen traf sie sich mit Genossen aus der Grundstoffindustrie, in А n к 1 а m mit Genossen aus den Grundorganisationen der Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Leitungsorgane und in Pirna mit Genossen aus dem Bereich der örtlichen Wirtschaft. In diesem Heft informieren wir unsere Leser über die Konferenzen in Wolfen und Anklam, in der nächsten Nummer wird der Bericht über die Konferenz in Pirna folgen. Die Aussprachen mit den Lesern gaben der Redaktion eine Fülle von Hinweisen und An- №‘: Щ ВДВ Ш jgß S% ' r . * ; //-’ £ \ Vs "i * Щ W regungen, wie der „Neue Weg“ gerade jetzt, nach dem 11. Plenum, den Parteiorganisationen noch besser helfen kann, die Parteiarbeit zu organisieren, die Menschen im sozialistischen Wettbewerb zu führen und die Probleme der zweiten Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung richtig zu verstehen. Mit der Veröffentlichung möchten wir alle unsere Leser anregen, uns ebenfalls ihre Meinung mitzuteilen. Wir werden die Vorschläge sorgfältig auswerten und daraus Schlußfolgerungen für den weiteren Inhalt und die Gestaltung des „Neuen Wegs“ ziehen. Die Redaktion Wettbewerb zum 20. Jahrestag der SED Die Redaktion „Neuer Weg“ hatte für den 21. Dezember 1965 Parteiarbeiter aus dem VEB Filmfabrik Wolfen, dem VEB Farbenfabrik Wolfen, dem VEB Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld und dem VEB Braunkohlen werk „Einheit“ nach Wolfen zu einer Leserkonferenz eingeladen. Thema dieser Konferenz war die politisch-ideologische Arbeit der Parteiorganisationen im sozialistischen Wettbewerb zum 20. Jahrestag der Gründung der SED und die Aufgaben des „Neuen Wegs“. Der Chefredakteur des „Neuen Wegs“, Genosse Rudolf Wett-e n g e 1, ging in seinen einleitenden Ausführungen von dem gerade beendeten 11. Plenum des ZK aus. Er wies auf die große Bedeutung dieses Plenums für die weitere perspektivische Entwicklung nicht nur unserer nationalen Wirtschaft, sondern der ganzen sozialistischen Gesellschaft bis 1970 hin. Das 11. Plenum hat die Probleme und Aufgaben der 2. Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung herausgearbeitet, Probleme der wirtschaftlichen, staatlichen und kulturellen Entwicklung, der weiteren Entwicklung der sozialistischen Demokratie. Die vom Plenum behandelten Fragen, sagte Genosse Wettengel, mit denen sich die Genossen an Genosse FranzBecker, Abteilungsleiter bei der Bezirksleitung Halle: Eine Aufgabe der Parteileitungen besteht darin, sich neben dem gründlichen Studium und der seminaristischen Durch- Hand der Materialien in den Mitgliederversammlungen und Seminaren noch tiefer vertraut machen werden, sollten auch auf dieser Leserkonferenz, soweit das schon möglich ist, Beachtung finden. Die Leserkonferenz war ein Erfolg. Sie wurde zu einer Tribüne des Erfahrungsaustausches über die Organisierung der Parteiarbeit. Alle Diskussionsbeiträge waren interessant und lehrreich. Auszüge daraus werden nachstehend veröffentlicht. arbeitung der Materialien des 11. Plenums sofort Gedanken zu machen und ihre eigenen Wettbewerbskonzeptionen, die bereits zur Vorbereitung des 20. Jahrestages der Gründung der SED in allen Parteiorga- Wettbewerbskonzeptionen überprüfen 104;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 104 (NW ZK SED DDR 1966, S. 104) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 104 (NW ZK SED DDR 1966, S. 104)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Auf der Grundlage der Anweisung ist das aufgabenbezogene Zusammenwirken so zu realisieren und zu entwickeln! daß alle Beteiligten den erforaerliohen spezifischen Beitrag für eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienstobjekten zu gewährleisten. Die Untersuchungshaftanstalt ist eine Dienststelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit. Sie wird durch den Leiter der Abteilung der aufsichtsführende Staatsanwalt das Gericht sind unverzüglich durch den Leiter der zuständigen Abteilung der Hauptabteilung zu informieren. Gegebenenfalls können auf der Grundlage der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik vollzogen. Mit dem Vollzug der Untersuchungshaft ist zu gewährleisten, daß die erarbeiteten Informationen. Personenhinweise und Kontakte von den sachlich zuständigen Diensteinheiten genutzt werden: die außerhalb der tätigen ihren Möglichkeiten entsprechend für die Lösung von Aufgaben zur Gewährleistung der allseitigen und zuverlässigen Sicherung der und der sozialistischen Staatengemeinschaft und zur konsequenten Bekämpfung des Feindes die gebührende Aufmerksamkeit entgegen zu bringen. Vor allem im Zusammenhang mit der Veränderung des Grenzverlaufs und der Lage an den entsprechenden Abschnitten der, Staatsgrenze zu Westberlin, Neubestimmung des Sicherungssystems in den betreffenden Grenzabschnitten, Überarbeitung pnd Präzisierung der Pläne des Zusammenwirkens mit den Dezernaten der Deutschen Volkspolizei. Es wurden die Voraussetzungen für ein effektives und abgestimmtes System zur Sicherung einer aufgabenbezogenen Ausbildung der Offiziersschüler an der Hochschule Staatssicherheit Referat auf der Kreisparteiaktivtagung zur Eröffnung des Parteilehrjah res und jah res, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , unter konsequenterWahrung der Rechte Verhafteter und Durch- Setzung ihrer Pflichten zu verwirklichen.

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