Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 955

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 955 (NW ZK SED DDR 1965, S. 955); Foto: Zentralbild Mächtige Abgaskanäle vom Dampferzeuger zu den 140 Meter hohen Schornsteinen werden im Kraftwerk II in Vetschau von den Stahlbaumonteuren aufgebaut doch einen zutiefst politischen Inhalt hat. Aber gerade die politischen Zusammenhänge der in den Lehrgängen behandelten Themen kamen bisher zu kurz. Die Parteileitung wird sich darum bei den folgenden Lehrgängen ähnlicher Art intensiver mit in die Vorbereitung einschalten. Mit Recht wird der ständigen fachlichen Qualifizierung der Kader große Bedeutung beigemessen. Das darf aber nicht dazu führen, die andere Seite, die politische Qualifizierung, zu vernachlässigen. Gerade bei den Führungskadern unseres Kombinates war das in der Vergangenheit der Fall,' ganz abgesehen davon, daß auch die fachliche Qualifikation entsprechend den Erfordernissen des Perspektivplanes noch Lücken aufweist Wir betrachten es als ein positives Ergebnis unserer bisherigen Parteierziehung, daß bei unseren Genossen Führungskadern in der Generaldirektion und in den Betriebsteilen eine große Bereitschaft vorhanden ist, ein politisches Studium an der Bezirksparteischule bzw. an der Parteihochschule aufzunehmen. Viele Genossen erklärten sich bei den mit Mitgliedern der Parteileitung geführten Gesprächen dazu sofort bereit. Bei einigen Genossen bedurfte es jedoch mehrerer Aussprachen und längerer Überzeugungsarbeit. Auf jeden Fall aber erreichten wir dabei die Einsicht, daß ein Genosse nur dann verantwortungsvolle Aufgaben bei der Leitung eines Kollektives lösen kann, wenn er nicht nur fachlicher, sondern gleichzeitig auch politischer Leiter ist. Diese Erkenntnis setzt sich mehr und mehr auch bei vielen parteilosen Führungskadern im gesamten Kombinat durch. So stellten einige von ihnen der Parteileitung die Frage, ob man ihnen nicht auch die Möglichkeit bieten kann, sich umfassender, zusammenhängender und über einen längeren Zeitraum politisch weiterzubilden. 971;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 955 (NW ZK SED DDR 1965, S. 955) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 955 (NW ZK SED DDR 1965, S. 955)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels sowie beim Erkennen der Hauptangriff spunkte, der Methoden des Gegners sowie besonders gefährdeter Personenkreise im jeweiligen Verantwortungsbereich.

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