Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 536

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 536 (NW ZK SED DDR 1965, S. 536); Inhalt Nr, 10/1965 Seite ♦ Leitartikel Rudolf Wettengel: Neue Kraft für rasches Vorwärtsschreiten / Zu einigen Auf- gaben nach dem 9. Plenum des ZK 505 ♦ AusdenErfahrungenderParteipraxis Karl Spurgat: Gedanken zur Wende in der politischen Massenarbeit 510 Willi Zillmann: Kollektive der sozialistischen Arbeit Triebkräfte im Massenwettbewerb 514 Harry Dietrich: Innerparteiliche Demokratie und Aktivität der Parteimitglieder 518 Luise Zahn: Zur Arbeit der Parteileitungen in den kleinen Grundorganisationen 522 LPG-Parteileitung: Wie reagieren wir auf aktuelle Ereignisse? 526 Richard Heiden: „Schwerpunkt-LPG“ brauchen wirksame Hilfe 528 Kalender des LPG-Parteisekretärs: Juni Ernte vorbereiten 532 Kurt Jenß: Markkleeberg nutzen 532 Erika Walter: Parteileitung der LPG das ist nicht nur der Sekretär. 533 Robert Knoll: Die Beachtung der Hinweise und Kritiken 536 Günter Lederer: Systematische Qualifizierung der Parteikader (über einige Aufgaben der Bildungsstätten) 539 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Prof. Dr. Otto Reinhold: Staatsmonopolistischer Kapitalismus und Krisenzyklus (II) 542 ♦ Aus den Erfahrungen der Bruderparteien W. Salushny: Der Weg zu hohem Nutzeffekt 546 ♦ Konsultation Prof. Dr. Osmar Spitzner: Was eine Parteileitung vom neuen Vertragsgesetz wissen muß 548 ♦ Der Leser hat das Wort Edith Neumann: Noch einmal zum Thema Betriebszeitungsarbeit 551 Anmerkung: Die Gestaltung des Umschlages ;,Neuer Weg“ Nr. 9/1965 zum 20. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus besorgte Heinrich Hammann. Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz K un ts che, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard TrÖlitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/28 12 Dietz Verlag, 102 Berlin, Wallstraße 76 79, Fernruf 27 63 61 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (36) Druckerei Tägliche Rundschau Umschlag und buChbinderische Verarbeitung: Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 6. Mai 1965 in Druck gegeben. 552 32 720;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 536 (NW ZK SED DDR 1965, S. 536) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 536 (NW ZK SED DDR 1965, S. 536)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auftretende sozial-negative Wirkungen führen nicht automatisch zu gesellschaftlichen Konflikten, zur Entstehung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungensowoh bei großen Teilen der Bevölkerung als aucti bei speziell von ihm anvisierten Zielgruppen oder Einzelpersonen, besonders zum Zwecke der Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit und dabei zu beachtender weiterer Straftaten Terror Gewaltdelikte Rowdytum und andere Straftaten gegen die staatliche und öffentliche Ordnung Spionage Ökonomische Störtätigkeit und andere Angriffe gegen die Staatsgrenze. Von den Untersuchungsabteilungen Staatssicherheit wurdea im Jahre gegen insgesamt Personen einen Rückgang von Ermittlungsverfahren um, dar. Unter diesen befinden sich Personen aus nichtsozialistischen Staaten und Westberlin, die in sonstiger Weise an der Ausschleusung von Bürgern mitwirkten Personen, die von der oder Westberlin aus widerrechtlich in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen. Im Rahmen dieses Verbindungssystems wurden häufig Mittel und Methoden der gegnerischen Zentren, Organe und Einrichtungen sowie der kriminellen Menschenhändlerbanden und anderer subversiver Kräfte zur Organisierung und Durchführung der politisch-ideologischen Diversion, der Kontaktpolitik, Kontakttätigkeit und Stützpunkttätigkeit, des staatsfeindlichen Menschenhandels und des ungesetzlichen Verlassens über sozialistische Länder. Der Mißbrauch der Möglichkeiten der Ausreise von Bürgern der in sozialistische Länder zur Vorbereitung und Durchführung von Straftaten des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels sowie beim Erkennen der Hauptangriff spunkte, der Methoden des Gegners sowie besonders gefährdeter Personenkreise im jeweiligen Verantwortungsbereich.

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