Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 432

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1965, S. 432); Inhalt Nr, 8/1965 ♦ Le i t а r t i к e 1 Christoph Ostmann/Arnold Hofert: Höhere Anforderungen an die Genossen in den landwirtschaftlichen Leitungsorganen 401 ♦ Aus der Parteipraxis Günter Jurczyk: Gewerkschaftsarbeit Sache aller Parteimitglieder 408 NW-Gespräch mit dem Parteisekretär Heinz Locher und dem Sekretär für Wirtschaftspolitik Dieter Knoderer aus dem Transformatoren- und Röntgenwerk Dresden 413 NW: Sozialistische Brigaden Seele des sozialistischen Wettbewerbs (Kasten) 416 Hans Rüg: Berufsausbildung auf die Perspektive gerichtet 417 Heinz Lange: LPG-Mitglieder streiten um hohen Produktionszuwachs 420 Kalender des LPG-Parteisekretärs Mai: 20. Jahrestag der Befreiung 424 Werner Fuchs: Parteileitung berät Brigadiere 424 M. G.: Massenarbeit verstärken leicht gesagt, schwer getan 425 Klaus Raschke: Bessere politisch-ideologische Arbeit der Schulparteiorganisationen 428 ♦ Antwort a mf aktuelle Fragen Paul Markowski: Warum ist der Staatsbesuch Walter Ulbrichts in der Vereinigten Arabischen Republik im Interesse des ganzen deutschen Volkes? 431 ♦ Konsultationen Erich Wappler: Sozialistischer Wettbewerb und materielle Interessiertheit 434 NW: Neues ökonomisches System und Leitung der LPG 438 ♦ Der Leser hat das Wort Erich Zimmer: Jeder Genosse sollte Bilanz ziehen 441 Alfred Plauz: Wo blieb der Vertreter der Leitung? 441 Fritz Vieweg: Paten gewannen sieben Kandidaten 442 ♦ Unsere Reportage Werner Geißler: Parteigruppe Wohlfarth Die Wende 443 ♦ Bücher für den Parteiarbeiter Das Erbe August Bebels erschließen 447 Zu unserem Titelbild: Gute Qualität in der Frühjahrsbestellung ist Voraussetzung für die Erfüllung des Planes. Das weiß auch Traktorist Genosse Egon Lundström, Mitglied der LPG Riesa-Pochra, der mit seinen Leistungen zu den Besten in der Genossenschaft gehört. Foto: Zentralbild Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/28 12 Dietz Verlag, 102 Berlin, Wallstraße 76-79, Fernruf 27 63 61 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Druck: (36) Druckerei Tägliche Rundschau Umschlag und buchbinderische Verarbeitung: Druckerei Neues Deutschland Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 1. April 1965 in Druck gegeben. 33 720 448;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1965, S. 432) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1965, S. 432)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der und die auftretenden spezifischen Probleme ihrer strafrechtlichen Bekämpfung Diskussionsbeitrag der НА Zu den Angriffen auf die: sozialistische Volkswirtschaft und zur weiteren Qualifizierung der Beweisführung sind die notwendigen theoretischen Grundlagen im Selbststudium zu erarbeiten. Zu studieren sind insbesondere die Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Beweisrichtlinie -. Orientierung des Leiters der Hauptabteilung zur Durchsetzung der strafprozessualen Regelungen des Prüfungsstadiuras gemäß in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit herauszuarbeiten. Möglich!:eiten der politisch-operativ effektiven Nutzung der Regelungen des für die Ingangsetzung eines Prüfunnsverfahrens durch die Untersuchunosoroane Staatssicherheit. Die Durchführung eines strafprozessuslen Prüfuncisverfahrar. durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit bearbeiteten Ermittlungsverfahren beinhalten zum Teil Straftaten, die Teil eines Systems konspirativ organisierter und vom Gegner inspirierter konterrevolutionärer, feindlicher Aktivitäten gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung und die von der Sowjetunion und den anderen Warschauer Vertragsstaaten ausgehenden Friedensinitiativen in der internationalen Öffentlichkeit zu diskreditieren sowie unter Einschaltung der Einrichtungen und Zentren der politisch-ideologischen Diversion und Störtätigkeit subversiver Organe einzudringen. Demzufolge ist es erforderlich, die zu diesem Bereich gehörende operativ interessante Personengruppe zu kennen und diese in Verbindung mit der Grundfrage der sozialistischen Revolution bloßzulegen, warum zum Beispiel die bürgerliche Reklame für einen, demokratischen Sozialismus oder ähnliche Modelle im Grunde eine Attacke gegen die führende Rolle der Partei und. den demokratischen Charakter der Wahlen richtete. Bemerkenswert ist, daß Personen gegen den Wahlvorschlag der Nationalen Front gestimmt haben.

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