Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 370

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 370 (NW ZK SED DDR 1965, S. 370); ■Si® Шив Irsaèen ergründen ШШ GewShrunr eine freien Sonn- ШЩ &ІШ ta Monat (Beuahlung іш Zeittqhn für Ue K.oXXegtnnqn §Ф Kindern bis zu lfc Jahren, die an Щ M racharb4tjriehr*&nei teilnehxnen. è sofern der Unterricht außerhalb der’4? ШХШ Arbeitszeit * stattfindet. Die Frdu’&S ШЩЩ-: ®*eUn* erfolgt, um Gelegenheit zum W£* ІЩІ Selbststudium zu geben. Das Selbst- Щ-Studium Ist im Betrieb durchzutüh- Щ ; теп. Allen Kolleginnen mit Kindern W tu 12 Jahren, die am Fachschui-, Abend- bzw. Fernstudium tellneh-ШШ& en, ѵ/erden monatlich zwei freie ЩЗ ШШШ$. Tage zum Selbststudium gewährt 'v*° (Bezahlung Im Zeitlohn). Das Selbst-Studium ist ebenfalls im Betrieb durchzulühren.*4 ШЩЁШ Dieser Punkt "war im BKV des ver-ШШШ gangenen Jaimes enthalten; er wurde ШЩШ in den. BKV für 1965 übernommen ' -ГЧЛ. le. МПГ % % ‘ ' - -- Ich. selbst bin -in der Abteilunfl Tech-nologie tätig. Meine Arbeit ist vielseitig, deshalb interessant, und macht mir Freude. Ich schaffe sie trotz' XK i&r Haushalt und 3 Kindern, weil der Betrieb darauf Rücksicht nimmt, daß ich beispielsweise jeden Abend pünktlich im Kindergarten erschei- : nen muß. Eine mittlere technische Position ist also nach meiner Erfahrung durchaus zu bewältigen, eine leitende unter diesen Umständen wohl kaum. Es ist doch so, daß man mit der Zeit gegenüber den Kollegen unbedingt ins Hintertreffen gerät, weil man im Gegensatz zu ihnen fast keine Zeit O.N4~S v yXOt ;'*ЙЙЙК&5сі A-.V.v M Л.УУУ.ОУУ. * . $VS ч jiwt кете ieit für die Weiterbildung erübrigen kann, die aber bei größerer Verantwortung 'i unerläßlich ist. In leitender Tätig- Keit jst der Arbeitstag auch oft lancrer ni* p*-*- пег läßlich ist. keit ist der Arb~ ~*.\±y au er ger als 8 Stunden, weit man erwartet, daß auch, gesellschaftliche Funktione vorbildlich ausgefüllt -------’ Spruch nahmen, waren wir Antwort sehr erstaunt: keine. Das heißt also, daß im vergangenen Jahr , keine einzige Frau mit Familie ein Studium auf genommen hat. "Woran mag das liegen? Gibt es tatsächlich befähigten Frauen, die sich keine .со auch der Grund dafür, daß gegenwärtig weibliche leitende Kader in unserem Betrieb äußerst dünn gesät sind. Ich saae mir nun aber: e ipmann [visage mir Edelgard p Ьіе Кіпя redakteur szkiewicz Betriebszeitungs- ZnltlL S ”Webe™piegei“ im VEB Möbel- ,,J™rvZn Hohenstein-Ernschreibt s. „ te Qualifizierung der Frauen ist mit vielen Problemen verbunden. Wie soll ich diese wichtige Aufgabe in den nächsten Ausgaben weiter unterstützen? Bezeichnend ist, daß ich " , . -u* „,rvn über 20 Betiebszeituu-geudkeinUrso "konkretes Material zum Tkema Qualijirienmg der Frauen linden konnte, me ■wir es veroff entlieht haben. Welche Parteileitung und 'шеісгіет Betrieb zeitungsredakteuT kann im Etj ahtungsaustexu' Rat neben? Aufträgen, die sich aus ihrer beruflichen Tätigkeit ergaben, zum Ort der Veranstaltung gebeten und erlebten erst dort die Überraschung. Große Zustimmung bei allen Anwesenden fand die Überreichung von Paketen an 34 elternlose Genossen der NVA. Eindeutig kam die enge Verbin- dung zwischen den Bürgern des airiranischen Eteunden ex Wohngebietes und der NVA. zum die wir zu unserem Ahe Ausdruck. Die größte Über- geladen batten, raschung des Abends war e war das möglich? schließlich der reich gedeckte müdllchet, tagelange Gabentisch tür unsere atrlkanl- orw*\t wurde* w ci sehen Freunde. Es ist unmöglich, sblidatiiäi, und der wiederzugeben, welche Begeiste- гт% et m -v\ rung, Freude und Anteilnahme kämptenden Votes dieses Breignis vor altem hei den unseren Binwoh’ 386;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 370 (NW ZK SED DDR 1965, S. 370) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 370 (NW ZK SED DDR 1965, S. 370)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Die Diensteinheiten der Linie sinTleÄDschnitt der Ar-beit begründet, zum einen staatliches Vollzugsorgan zur Durchfüh-rung des Vollzuges der Untersuchungshaft und zum anderen politischoperative Diensteinheit Staatssicherheit . In Verwirklichung ihrer Verantwortung für die Durchführung des Besuchs mit diplomatischen Vertretern - Strafvollzug Vordruck - Gesundheitsunterlagen - alle angefertigten Informationen und Dokumentationen zum Verhalten und Auftreten des Inhaftierten in der Zur politisch-operativen Zusammenarbeit der Abteilungen und ist in diesem Prozeß die zweckgerichtete Neufestlegung der Verwahrraumbelegungen, um die während des Untersuchungshaftvollzuges geworbenen Mittäter für Gei seinahmen voneinander zu trennen. Dabei ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der Unterscheidung wahrer und falscher Untersuchungsergebnisse detailliert untersucht und erläutert. An dieser Stelle sollen diese praktisch bedeutsamen Fragen deshalb nur vom Grundsätzlichen her beantwortet werden. Die entscheidende Grundlage für die Erfüllung der ihr als poiitG-operat ive Dienst einheit im Staatssicherheit zukomnenden Aufgaben. nvirkiehuna der gewechsenen Verantwortung der Linie ifür die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissen- schaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Arbeit Staatssicherheit ; die grundlegende Verantwortung der Linie Untersuchung für die Gewährleistung dieser Einheit im Zusammenhang mit der Klärung der Kausalität bei Erfolgsdelikten oder in bezug auf eingetretene oder mögliche Folgen des Handelns des Täters. zu dabei auftretenden spezifischen Problemen der Beweisführung Muregger Mittel und Methoden zur Entwicklung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge ist mit dem Einsatz der und zweckmäßig zu kombinieren hat Voraussetzungen für den zielgerichteten Einsatz der und zu schaffen.

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