Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 293

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1965, S. 293); Parteisekretär Genosse Kurt Bach vom BMK Süd auf der Baustelle der DHZ Gummi-Asbest in Halle-Biischdorf Fot0: Valentin Massenarbeit, die in dem Stand des Bewußtseins der Werktätigen, in ihrer Arbeitsmoral und in der Qualität der Produktion ihren Ausdruck findet, größte Aufmerksamkeit zu schenken. Eine wichtige Voraussetzung für die Erhöhung der Kampfkraft der Partei im ganzen Bereich des Bauwesens ist die Konzentration der politischen Führungstätigkeit in der Arbeit mit den Menschen auf die Lösung der wissenschaftlich-technischen Aufgaben. Von ihrer Verwirklichung hängt in entscheidendem Maße ab, in welchem Tempo und mit welchem Effekt wir die Aufgabenstellung des 7. Plenums, besonders hinsichtlich der Verkürzung der Bauzeiten, der Senkung des Bauaufwandes und der Kostenlosen. „Eine ganze Reihe von Ingenieuren und Wissenschaftlern“, sagte Genosse Dr. Mittag auf dem 7. Plenum, „darunter auch viele Genossen, erkennen die Forderung der Partei nach kurzfristiger Erreichung des wissenschaftlich-technischen Höchststandes noch nicht als eine objektive Notwendigkeit, die sich zwangsläufig aus der politischen Klassenauseinandersetzung mit den Kräften des Imperialismus, aus den Auseinandersetzungen über die Lösung der nationalen Frage in Deutschland als auch aus den objektiv in der ganzen Welt vor sich gehenden Prozessen der technischen Umwälzung ergibt.“ Das Zurückbleiben auf einigen entscheidenden Gebieten des Bauwesens, zum Beispiel im Industriebau, hat nicht zuletzt ideologische Ursachen. Alte, konservative Auffassungen einiger Leiter führten dazu, daß neue Bauweisen und Technologien, die in anderen sozia- listischen Ländern, besonders in der Sowjetunion, mit Erfolg angewandt wurden, nicht rechtzeitig erkannt und genutzt wurden.' Auch den Möglichkei- ten der Rationalisierung wurde häufig von den verantwortlichen Leitern nicht die erforderliche Aufmerksamkeit gewidmet. 309;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1965, S. 293) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1965, S. 293)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen ergebenen Aufgabenstellung, Der politisch-operative Wach- und Sicherungsdienst beim Vollzug der Untersuchungshaft Bestimmungen für die operative Durchführung und Organisation des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung und seines Stellvertreters, den besonderen Postenanweisungen und der - Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft heißt es im Punkt : Der Verhaftete kann zeitweilig dem Untersuchungsorgan zur Durchführung vor Ermittlungshandlungen übergeben werden.

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