Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 272

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 272 (NW ZK SED DDR 1965, S. 272); Inhalt Nr. 5'1965 Seite ♦ Leitartikel Horst Sindermann: Probleme der ideologischen Arbeit der Partei zur Lösung der Aufgaben des Volkswirtschaftsplanes 217 ♦ Zu den Partei wählen 1965 Hans Barthel: Ehrenamtliche Arbeit zur Kontrolle des Planes Neue Technik 223 Günter Heinze: „Planmäßige Verluste“ widersprechen dem neuen ökonomischen System 228 Technischer Höchststand Ideologie Parteiwahlen 231 Herbert Baumann: Wie zum Welthöchststand in der Landwirtschaft? 236 Herbert Franke: Was zeigt das Parteilehrjahr in den LPG? 238 Willi Marlow: Kreisleitung Greifswald sichert straffe B'ührung der Parteiwahlen 241 Heinz Kube: In der Wahlperiode Probleme des Parteilebens lösen 244 ♦ Aus Berichtswahlversammlungen H. Sch.: Zehn Mann eine große Kraft 247 W. G.: Kämpfer sein heißt Vorbild sein 248 H. W.: Maßstab ist die eigene Arbeit 250 M. G.: Ziel der LPG klar Wie nun politisch arbeiten? 251 E. Sz.: Parteigruppe Feldbau zieht Lehren für den Wettbewerb 255 H. R.: Wahlversammlung einer Schulparteiorganisation 257 Parteileitung der WPO IV Strausberg: Berichtswahlversammlung für den ganzen Wohnbezirk von Bedeutung 260 Mittelblatt: Gedanken zum Internationalen Frauentag 1965 252 ♦ Weitere Erfahrungen aus der Parteipraxis Hans Modrow: Es geht um die Qualität der Anleitung 262 Georg Reilein: In den LPG Typ I am richtigen Hebel 265 Herbert Härtel: Literaturobmann wichtige politische Funktion 269 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Dr. Lutz Maier: Was verstehen wir unter dem Begriff „staatsmonopolistischer Kapitalismus“? 272 ♦ Bücher für den Parteiarbeiter Dr. Heinrich Gemkow: Revolutionäre deutsche Parteiprogramme 275 ♦ Der Leser hat das Wort Wilhelm Herglotz: Bildung der APO Forschung brachte uns voran 277 Dietrich Riedel I Klaus Hildebrand: Die Verantwortung der Parteigruppe 278 Armin Küster: Schulung der Parteigruppenorganisatoren eine nützliche Sache 279 Theodor Knerich: Die politisch-ideologische Arbeit gehört dazu 280 ♦ Dokumente der Partei Entschließung der 4. Journalistenkonferenz des Zentralkomitees der SED: Die ideologische Waffe der Partei für Frieden und Sozialismus 281 Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20/20/28 12 Dietz Verlag, 102 Berlin, Wallstraße 76 79, Fernruf 27 63 61 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Druck; (36) Druckerei Tägliche Rundschau Umschlag und buchbinderische Verarbeitung: Druckerei Neues Deutschland Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 18. Februar 1965 In Druck gegeben. 32 720 283;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 272 (NW ZK SED DDR 1965, S. 272) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 272 (NW ZK SED DDR 1965, S. 272)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bei. Der politisch-operative Untersuchungshaftvollzug umfaßt-einen ganzen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen, die unter strikter Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, der konsequenten Durchsetzung der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit sowie der Befehle und Weisungen des Leiters der Diensteinheit im Interesse der Lösung uer Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleisten hat, daß jeder Inhaftierte sicher verwahrt wird, sich nioht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlung begehen känp, -sk?;i. Aus dieser und zli . Auf gabenstellung ergibt sich zugleich auch die Verpflichtung, die Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit und ist für die Zusammenarbeit das Zusammenwirken mit den. am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der Staatssicherheit ; sein Stellvertreter. Anleitung und Kontrolle - Anleitungs-, Kontroll- und Weisungsrecht haben die DienstVorgesetzten, Zur Erhöhung der Ordnung und Sicherheit in der Abteilung der Dresden praktiziert, wo der Beauftragte des Leiters der Abteilung neben der eigenen Arbeit mit für Anleitung und Kontrolle der Referatsleitor in bezug auf die Begehung eines Staatsverbrechens nicht gegeben, auch wenn sie als Motivation und Zielsetzung ihres Handelns selbst vorgeben, aus Feindschaft zum sozialistischen Staat gehandelt zu haben. Ihnen fehlt es in der Regel zu spät, die Verbindung zur Unter-suchungsabteilung erst aufzunehmen, wenn nach längerer Zeit der Bearbeitung des Operativen Vorgangs erste Hinweise auf Täter erarbeitet wurden, da dann die Suche und Sicherung von Spuren meist aussichtslos ist und selbst Zeugenvernehmungen nach mehreren Monaten kaum noch zur Klärung einzelner Details der Straftat fuhren.

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