Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 172

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 172 (NW ZK SED DDR 1965, S. 172); Auf dem Weg zum wissenschaftlichen Д tçct“ 1 / Gedankenaustausch über den Beitrag: „Anleitung der *11 иСІІЭЭШ Grundorganisationen - Hauptaufgabe der Kreisleitungen" Wir setzen die im „Neuen Weg“ Nummer 2 begonnene Veröffentlichung des Gesprächs mit den leitenden Funktionären aus dem Bezirk Karl - Marx - Stadt fort. Gesprächsteilnehmer waren : die Genossen Walter Weiß, Sekretär der Bezirksleitung und beiter der Abteilung Parteiorgane, der gleichzeitig mit der Redaktion das Gespräch leitete; Rudi Scharrer, 1. Sekretär der Stadtleitung Karl-Marx-Stadt; Kurt Strobel, 1. Sekretär der Kreisleitung Zwickau-Stadt; Gerhard Fiedler, 1. Sekretär der Kreisleitung Marienberg; Kurt Spahn, 1. Sekretär der Kreisleitung Glauchau; Herbert Höhlig, stellvertretender Leiter der Abteilung Parteiorgane; Gerhard Schonie-der, Sektorenleiter, und die Genossen Heini Friedrich, Werner Schönfelder, Hans Lonzer, Instrukteure aus der Bezirksleitung. Gerhard Fiedler: Die Struktur des Kreises Marienberg ist zu vergleichen mit der des Kreises Pirna. Wir haben eine umfangreiche zersplitterte Klein- und Kleinstindustrie des Handwerks und auch eine verhältnismäßig bedeutende Land- wirtschaft. In 93 Betrieben mit staatlicher Beteiligung bestehen nur 29 und in 111 Privatbetrieben nur acht Grundorganisationen. Darüber hinaus gibt es noch 1600 Handwerksbetriebe. Über ein Drittel aller Genossen im Kreis ist in den Wohnparteiorganisationen organisiert. Ich habe diese Zahlen an die Spitze gestellt, um die Kompliziertheit der politischen Arbeit der Kreisparteiorganisation zu unterstreichen. Fürs erste: Ich möchte darum die monatliche Anleitung der Parteisekretäre nach einzelnen Bereichen und Industriezweigen nicht missen. Es ist unbedingt notwendig, den Parteisekretären die Beschlüsse des Zentralkomitees und natürlich auch Probleme, die sich aus unserem Arbeitsplan ergeben, zu erläutern. Wir verbinden das jetzt mit der Abendschule. Es hat sich eingebürgert, daß die Büros, die Ideologische Kommission und auch das Sekretariat die Anleitung der Grundorganisationen, für die sie verantwortlich sind, in der Grundorganisation des Bereiches durchführen, die über die besten Erfahrungen verfügt. Wir haben das alte Schema, einer spricht und die anderen hören nur zu, verlassen. Wir führen die Anleitung in Form eines Seminars durch. Aber auch das reicht nicht mehr aus. Entsprechend einem Beschluß der Kreisdelegiertenkonferenz haben das Büro für Industrie und Bauwesen und die Ideologische Kommission damit begonnen, Wochen-Lehrgänge durchzuführen. Diese Lehrgänge haben die Qualifizierung der Parteisekretäre zum Ziel. Jetzt, im Wintervierteljahr, veranstaltet das Büro für Landwirtschaft Lehrgänge für Parteisekretäre aus dem Bereich der Landwirtschaft. Warum ist das notwendig? Weil sich in diesem Jahr, da die Parteiorganisationen der zentralgeleiteten Industrie dem Büro für Industrie und Bauwesen der Bezirksleitung unterstellt wurden, zeigte, daß das politisch-ideologische Niveau zahlreicher Parteiorganisationen zurückgeblieben ist. Mit den monatlichen Seminaren allein können wir den Tempoverlust nicht aufholen. Zu diesen Lehrgängen laden wir nicht nur Parteisekretäre ein, sondern auch solche Leitungsmitglieder, die in der Perspektive in ihrer Parteiorganisation als Sekretär wirken sollen. Bei diesen Lehrgängen legen wir Wert auf solche Fragen, die man als das Abc der Parteiarbeit bezeichnen könnte, also: Wie bereite ich eine Leitungssitzung oder eine Mitgliederversammlung vor, usw. usf. Ich möchte betonen, das waren und sind hauptsächlich Themen, die in den größeren Parteiorganisationen längst keine Probleme mehr sind. Wie ist es aber oft in kleinen Grundorganisationen? Da gibt es eben keine Parteileitungssitzungen, wenn der Genosse ehrenamtliche Instrukteur nicht da ist. Das ist oft nicht schlechter Wille der Genossen Parteisekretäre. Aber sie beherr- !!llilllliiflliUII(fIII!l!ll!llllllllllll!il!l!i!lllIIHIfIüf!lll!!flllllIi!!IIIIfI!lll!lfltlIi!IIIIl!flf!il!liilIiflilflllllli!ini!!llfi!lf!HiiltI!llllfl!!llili!ii Wir diskutieren Probleme der Leitungstätigkeit IflllilllHIlfllliillHililllllllllllllllllillllllfllllllllltlllllllSIIIHIillllillHIIliililtllHIilillffilfililllilülilllilfilllllllllllllHKIlliilllülllHIlinill 188;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 172 (NW ZK SED DDR 1965, S. 172) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 172 (NW ZK SED DDR 1965, S. 172)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Operative Führungsdokumente der Hauptabteilungen und Bezirks-verwaltungen Verwaltungen Planorientierung für das Planjahr der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Planorientierung für die Organisierung und Durchführung der politisch-operativen Arbeit auf der Linie im Jahre der Hauptabteilung Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Planorientierung über die politisch-operative Arbeit der Linie im Jahre der Hauptabteilung Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Planorientierung für die Organisierung und Durchführung der politisch-operativen Arbeit der Linie im Planjahr der Hauptabteilung vom Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Planorientierung für die Planung der politisch-operativen Arbeit der Abteilung der Bezirksverwaltung Suhl gegen verfahren unter anderem folgender Sachverhalt zugrunde: geführten Ermittlungs Während der Verbüßung einer Freiheitsstrafe in der Strafvollzugs einrichtung Untermaßfeld wegen des Versuchs des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei bezüglich der Durchführung von Maßnahmen der Personenkontrolle mit dem Ziel der. Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität,.

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