Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 1130

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1130 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1130); Mit guten Taten im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 20. Jahrestages der SED Von JOSEF STEIDL, Leiter der Abteilung Gewerkschaften und Sozialpolitik beim Zentralkomitee der SED Worauf es ankommt Zu den vielen Kollektiven, die sich zu Ehren des 20. Jahrestages der Gründung unserer Partei neue und höhere Ziele im Wettbewerb um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ stellen, gehört auch die Brigade „7. Oktober“ des VEB Fritz-IIeckert-Werk in Karl-Marx-Stadt. Das tiefe Anliegen und der Beweggrund ihrer Verpflichtungen ist von den Brigademitgliedern in vielen Aussprachen diskutiert worden. Was stellten sie dabei in den Vordergrund? Viele von uns Arbeitern, erklärten sie, haben in den vergangenen Jahrzehnten aufopferungsbereit gegen Krieg und Faschismus, gegen die kapitalistische Ausbeutung und Unterdrückung gekämpft. Aus eigener Erfahrung wissen sie, daß dieser Kampf der Arbeiterklasse immer dann von Erfolg gekrönt war, wenn die Arbeiterklasse einig handelte und ihre Aktionen einheitlich geführt wurden. Deswegen wuchs im Kampf gegen den deutschen Imperialismus und Militarismus und den von ihm entfesselten Krieg bei den Besten der Arbeiterklasse der Wille, die Einheit der Klasse zu schmieden, um dadurch eine feste Grundlage für die friedliche Zukunft der Nation zu legen. Mit der Vereinigung der Arbeiterparteien und der Gründung der SED im Jahre 1946 erfüllte sich eine der wichtigsten Kampfaufgaben der Arbeiterklasse. Sich dessen bewußt, daß das Unterpfand aller Erfolge die einheitlich kämpfende Arbeiterklasse unter Führung der geeinten Arbeiterpartei ist, erklären die Brigademitgieder daher in ihrem Wettbewerbsprogramm: „Das, was wir heute erreicht haben, das, was wir heute sind, alle politischen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Errungenschaften haben ihre Grundlage in der klugen und weitsichtigen Führung der Arbeiterklasse, ja, des ganzen Volkes, durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands.“ Damit und mit konkreten, abrechenbaren Verpflichtungen bekunden die Mitglieder des Kollektivs ihre enge Verbundenheit mit der Partei der Arbeiterklasse, mit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Ihre Zustimmung zur Politik des Friedens und des Sozialismus bekräftigen sie mit einem persönlichen Beitrag zur politischen und ökonomischen Stärkung der Arbeiter-und-Bauern-Macht und zur weiteren Verbesserung der Lebenslage der Bevölkerung. Für die Ziele der SED Frieden und ein sozialistisches Leben in Glück und Wohlstand für alle Werktätigen alle Kräfte, das ganze Wissen und alle Fähigkeiten einzusetzen, mit neuen Taten in der Produktion, durch hervorragende Leistungen auf dem Gebiet von Forschung und Entwicklung, durch den kompromißlosen Kampf um die Erreichung und Mitbestimmung des Welthöchststandes bei den Haupterzeugnissen und in der Fertigung den 20. Jahrestag der SED würdevoll vorbereiten das kennzeichnet jetzt den sozialistischen Wettbewerb. Dabei richtet sich die Initiative der Werktätigen vor allem auf die allseitige Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1965. Bestimmt von den Erfordernissen der technischen Kevo- 1146;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1130 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1130) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1130 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1130)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der dem Bürger zustehenden Rechte, wie der Beschwerde, die in den Belehrungen enthalten sein müssen, zu garantieren. Diese Forderungen erwachsen aus der sozialistischen Gesetzlichkeit und ist für die Zusammenarbeit das Zusammenwirken mit den. am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der ist in Durchsetzung der Führungs- und Leitungstätigkeit stehen solche Schwerpunkte wie, eine aufgaben- und sachbezogene Einflußnahme auf den operativen Sioherungs- und Hcmtiolldien.st. Konsequente Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, Geheimhaltung und Konspiration.

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