Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 1057

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1057 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1057); # lä, Лй à Es geht also nicht um den Zusammenschluß. Sollte sich jedoch aus der gemeinsamen Arbeit der Wunsch nach Zusammenschluß ergeben, so entscheiden die Bauern selbst und niemand sonst darüber. ■4P es ist doch notwendig, daß zunächst jeder Genosse die Dinge begreift, um seinen Kollegen Antwort geben zu können. Nicht in allen LPG Typ I unseres Kreises gibt es Partei- arbeitet. Neben ihr gibt es aber in der gleichen Gemeinde sechs LPG Typ I mit einer Fläche von insgesamt 595 ha. Aktive Genossenschaftsbauern arbeiten hier in den LPG-Aktivs mit. Wie haben die Genossen in Neuendorf die Sache angepackt? Die Genossenschaften wollten Maschinen kaufen. Keine. Genossenschaft aber war allein Kooperationsraf der sieben LP6 Typ! LPG LPG LPG LPG IPG IPG IPG .Glückauf.* Jreierßauer' Einigkeit,* „Freiheit* , „finis ikeit; : „Sonnenschein* „Rotes Banner? Kandelin Kandelin Zorne Zarnewanz ßisd orf Bisdorf lüssow hi hi hi hi І hi hi hi ПШШ 102 ПШШ 90 ПШШ 46 ПШШ 43 : ПШШ 74 ПШШ 48 ПШШ 90 m 30 m27 ШШ 11 Ш 12 1Ш1 20 ШШ 12 ПШ 25 □ 14 13 □ 5 1 О 6 jjj I □ 10 1 P 5 : О 12 Getreide Wer, wenn nicht die Grundorganisationen unserer Partei, soll diese Fragen beantworten? Deshalb beraten wir erst gründlich in den Grundorganisationen unserer Partei* denn Gemeinsam genutzte Technik Traktoren, Sammelpressen, Schlegelernter, LaderT 170, Siebkettenroder,Traktoren- Düngerstreuer, Traktoren-Anhängec Traktoren-Mähbalkenjraktoren-Drillmaschi nen.Traktoren-ßinder, Kartoffelkombines Gemeinsam angeschaffte Technik Rübenkombine, Mähdrescher, Krautschläger, Blattlader Д.-гн 1 ; ЙіІіпЯЗШі Zuckerrüben 65 lia .U . V’., Л 4 У „ Organisationen. In Neuendorf zum Beispiel besteht die LPG „Freie Scholle“ Typ III mit einer landwirtschaftlichen Nutzfläche von 1115 ha, in der eine starke Parteiorganisation Grafik: Gneckow in der Lage, alle Großmaschinen selbst anzuschaffen. Es tauchten Fragen nach der Perspektive auf. Wie sollte es also weitergehen? Die beste Möglichkeit bot sich in der Ent- 1073;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1057 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1057) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1057 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1057)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit zur konsequenten und differenzierten Anwendung des sozialistischen Strafrechts durchzusetzen. die Entscheidung über das Absehen von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens. Gemäß ist nach Durchführung strafprozessualer Prüfungshandlungen von der Einleitung eines Ermit tlungsverfah rens Wird bei der Prüfung von Verdachtshinweisen festgestellt, daß sich der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege ermöglichen. In der Untersuchungspraxis Staatssicherheit hat diese Entscheidungsbefugnis der Untersuchungsorgane allerdings bisher keine nennenswerte Bedeutung. Die rechtlichen Grundlagen und Möglichkeiten der Dienst-einheiten der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der DDR. Vertrauliche Verschlußsache Vergleiche Schmidt Pyka Blumenstein Andrstschke: Die sich aus den Parteibeschlüssen sowie den Befehlen und Weisungen des Ministors für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der subversiven Angriffe, Pläne und Absichten des Feindes sowie weiterer politisch-operativ bedeutsamer Handlungen, die weitere Erhöhung der Staatsautorität, die konsequente Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit und zur Ge-Währ lei stung von Ordnung und Sicherheit, zu verbinden. Diese Probleme wurden in zentralen und dezentralisierten Dienstberatungen detailliert erläutert.

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