Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1965, Seite 1045

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1045 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1045); fen und wird in seiner Arbeit nur halbe Resultate erzielen, ja, er wird früher oder später scheitern. Bei der Diskussion kristallisierte sich schließlich heraus, daß es notwendig ist, nochmals eingehend über den Teil des 5. Plenums des Zentralkomitees zu sprechen, in dem Genosse Ulbricht darauf hinweist, das Leiten heißt, Kollektive von Werktätigen zu führen, weil das noch nicht von allen staatlichen Leitern begriffen worden ist. Die Genossen der Parteigruppe empfahlen dem Technischen Direktor, in Abständen von einem halben Jahr dem Generaldirektor eine Übersicht über die praktischen Ergebnisse der Neuerervorschläge in diesem Zeitraum zu geben und nachzuweisen, wie diese Vorschläge im Plan Neue Technik berücksichtigt werden. Außerdem schlugen sie ihm vor, für die Realisierung bestimmter Vorschläge neue Arbeits- und Forschungsgemeinschaften zu bilden. Die Genossen der Parteigruppe „Technik“ legten fest, in einer der nächsten Versammlungen erneut darüber zu sprechen, welche Veränderungen sich auf Grund ihrer Vorschläge vollzogen haben. Das Problem der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit wird in der nächsten Versammlung der Parteigruppe. „Technik“ eine besondere Rolle spielen, die sich mit dem Stand der Erfüllung des Planes Neue Technik beschäftigt. Die Genossen haben sich das Ziel gestellt, zu ergründen, welche ideologischen Ursachen bisher das Tempo bei der Durchsetzung des wissenschaftlich - technischen Fortschritts in der Gießereiindustrie hemmen. Natürlich kann es nicht allein Aufgabe der Parteigruppe „Technik“ sein, solche entscheidenden Kriterien der sozialistischen Leitungstätigkeit zu diskutieren. Das ist Angelegenheit der gesamten Grundorganisation und gehört in die Mitgliederversammlung. Aber die Diskussion in dieser Parteigruppe und auch in den anderen Parteigruppen über die ideologischen Ursachen für das Zurückbleiben auf bestimmten Gebieten an Hand konkreter Arbeitsergebnisse der einzelnen Genossen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um das politisch-ideologische Niveau in den Mitgliederversammlungen zu erhöhen. Die politische Aktivität in den Das ist ein Ausschnitt aus einer automatischen Formstrecke. Der Formhälftenautomut (rechts) mit Zusatzgerät (links) eignet sich für ein umfangreiches Gußsortiment. Der Aufbau erfolgt nach einem Baukastensystem. Das Auswechseln der Modellplatten erfolgt, ohne daß es zu Stillstandszeiten kommt Werkfoto 1061;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1045 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1045) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Seite 1045 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1045)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 20. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1965 (NW ZK SED DDR 1965, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann. Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1965 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1965 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 20. Jahrgang 1965 (NW ZK SED DDR 1965, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1965, S. 1-1208).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den Feind und bei der Aufklärung und Bekämpfung der Kriminalität insgesaunt, die zielstrebige Unterstützung der politisch-operativen Arbeit anderer Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit , insbesondere im Rahmen des Klärungsprozesses Wer ist wer?, insbesondere in Zielgruppen des Gegners und Schwerpunktbereichen. Der zielgerichtete Einsatz der und anderer Kräf- te, Mittel und Methoden Staatssicherheit zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin.

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