Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1964, Seite 42

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 42 (NW ZK SED DDR 1964, S. 42); sozialistischer Beziehungen der Menschen untereinander dient. Es ist ein Trugschluß, zu glauben, daß das nur in den Betrieben geschieht. Auch in den Wohngebieten ist die Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins notwendig und auch möglich. Das zeigt sich in der , gegenseitigen kameradschaftlichen Hilfe in den Häusern und Wohngebieten, in dem Gefühl der Mitverantwortung für den Nachbarn, für die Erfüllung der wirtschaftlichen Aufgaben und die Erhaltung und Pflege des Volkseigentums. Weiter gehört zum Sinn des Beschlusses, ausgehend von den Interessen der Bevölkerung, ein reges politisches urtd geistigkulturelles Leben zu entwickeln. Gründliche Auswahl und Vorbereitung der Genossen Alle Maßnahmen der Ideologischen Kommission der Kreisleitung zur Unterstützung der 36 noch schwachen Wohn-parteiorganisationen zielen darauf ab, vor allem ihre Leitungen zu stärken: Die neun Stützpunktleiter und ihre Aktivs sind dabei, gewissenhaft auszuwählen und vorzuschlagen, welche Genossen aus Betriebsparteiorganisationen delegiert werden sollen. Vor einem dreiviertel Jahr dagegen wurde noch improvisiert. So beispielsweise als die Leitung der WPO 34 nicht arbeitsfähig war. Damals wurde Genosse Leppin, der in der WPO 32 organisiert war, zur Stärkung seiner Nachbar-WPO 34 „gewonnen“. Er war aber arbeitsbedingt fast jeden Tag außerhalb Schwerins und stand außerdem im Fernstudium. Darunter litt seine Arbeit als Sekretär. Darum war es erklärlich, 'daß, wie der Stützpunktleiter, Genosse Flesehner, jetzt feststellen mußte, diese WPO 34 zu jenen, gehört, deren Leitung verstärkt werden muß. Jetzt prüfen wir, beraten gemeinsam, wer in Frage kommt, fähig und willens ist, den WPO, in deren Bereich sie wohnen, ständige und wirksame Hilfe zu geben. Die Stützpunktleiter wissen am besten, was wo nottut, und machen die entsprechenden Vorschläge, nachdem sie oder Mitglieder des Stützpunktaktivs die vorgesehenen 'Genossen am Arbeitsplatz und in der Wohnung aufgesucht hatten. Dabei geht és darum, die Genossen gut kennenzulernen und sie auf ihre Tätigkeit in der Wohnparteiorganisation vorzubereiten; denn sie sollen diese Arbeit nicht als etwas Aufgezwungenes empfinden, sondern als eine höchst ehrenvolle und verpflichtende Aufgabe, die sie mit Foto: Bedau Genosse Wilhelm Heimsoth (erster von links), Planungsleiter im VEB Nahverkehr und Sekretär der WPO 19, versteht es gut, die Aufgaben zu erklären und für deren Erfüllung die Menschen zu begeistern Lust und Liebe erfüllen. In Zusammenarbeit mit dem Büro für Industrie und Bauwesen werden dann die Parteileitungen der betreffenden Betriebe veranlaßt, die vorgeschlagenen Genossen in die Wohnparteiorganisationen zu delegieren. Erwin Rieck Leiter des Sektors Wohngebiete der Ideologischen Kommission der Kreisleitung Schwerin 42;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 42 (NW ZK SED DDR 1964, S. 42) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 42 (NW ZK SED DDR 1964, S. 42)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1964 (NW ZK SED DDR 1964, S. 1-1164). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus* Norbert Geipel, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Hilde Stölzel, Kurt Thieme. Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 19. Jahrgang 1964 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1964 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1964 auf Seite 1164. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 19. Jahrgang 1964 (NW ZK SED DDR 1964, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1964, S. 1-1164).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Mittel und Methoden der Untersuchungsarbeit dazu beizutragen, feindliche Zentren uod Kräfte zu verunsichern, Widersprüche beim Gegner aufzuspüren und zu nähren.

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