Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1964, Seite 216

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 216 (NW ZK SED DDR 1964, S. 216); ziert in der ganzen Welt nur ein Betrieb. Dieser Betrieb hat für seine Maschine auch die notwendigen Werkzeugmaschinen entwickelt. Die Hirtverzahnung auf normalen Fräsmaschinen herzustellen ist unmöglich. Wir haben als Parteileitung dazu unsere Meinung gesagt. Unsere Facharbeiter und die Konstrukteure haben vor dieser Maschine gewarnt. Sie wurde von der WB Gummi und Asbest trotzdem beauflagt. Wir sollten 25 Maschinen produzieren. Nachdem die Maschine als Musterbau aufliegt, werden 24 Maschinen annulliert. Nachdem die Maschine halb fertig gestellt war, waren schon 90 000 Minuten über die geplanten Kosten verbraucht. Diese angefangene Maschine steht heute noch da. Wer kennt den Weltstand? Wichtig ist, daß in der Erforschung und im Vergleich des Weltstandes der technisch-ökonomischen Parameter den Konstrukteuren schon gesagt wird, wo wir mit dieser Maschine hinwollen, was sie kosten soll, was verändert werden muß. Wir haben dazu kritisch in der Presse Stellung genommen. Im „Werkreporter“ werden regelmäßig Artikel zu den Gemeinkosten geschrieben. In der „Freien Presse“ Karl-Marx-Stadt erschien ein Leitartikel von Helmut Langer, Schlosser in der 1. Mafa, mit der Überschrift „Fahrt ins Blaue“. Helmut Langer schreibt zum Weltstand der Erzeugnisse: „Wenn wir als Arbeiter die Frage stellen, dann weiß das bei uns nicht einmal der Werkdirektor. Fragt man jemand: Wo stehen wir denn international?, dann erhält man keine Antwort oder auch ein vielsagendes Achselzucken. Da kann kein Werkleiter Auskunft geben, und auch die WB ist sich nicht klar.“ In einem Artikel, überschrieben „Wir haben den Kopf nicht nur zum Haarschneiden“, wird von unseren Produktionsarbeitern sehr kritisch zur Frage des Weltstandes Stellung genommen. Die Meinung der Parteileitung ist, daß uns das Aufzeigen dieser Mängel sehr hilft, die Arbeit zu verbessern. Uns genügt nicht, daß die Parteileitung, der Werkdirektor und die BGL unsere Werktätigen richtig auf die Forschung und Entwicklung orientieren. Wir müssen ihre Aufmerksamkeit auch auf Schlosser der sozialistischen Brigade „Vorwärts“ montieren Gummimischwalzwerke 216;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 216 (NW ZK SED DDR 1964, S. 216) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 216 (NW ZK SED DDR 1964, S. 216)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1964 (NW ZK SED DDR 1964, S. 1-1164). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus* Norbert Geipel, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Hilde Stölzel, Kurt Thieme. Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 19. Jahrgang 1964 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1964 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1964 auf Seite 1164. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 19. Jahrgang 1964 (NW ZK SED DDR 1964, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1964, S. 1-1164).

Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Effektivität der und Arbeit bei der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Provokationen und anderer feindlich-negativer und renitenter Handlungen und Verhaltensweisen inhaftierter Personen ableiten und erarbeiten, die für die allseitige Gewährleistung der inneren und äußeren ;iv- Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der verhafteten Personen, der Geheimhaltung und auf die operativ-taktischen Fragen der Sicherung der Rechte der Verhafteten während des Aufenthaltes in der medizinischen Einrichtung. Der Leiter der Abteilung hat sicherzustellen, daß die Angehörigen zielgerichtet und wirksam zur Erfüllung der Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes eingesetzt werden. Er veranlaßt die Organisation und Planung des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen ergebenen Aufgabenstellung, Der politisch-operative Wach- und Sicherungsdienst beim Vollzug der Untersuchungshaft Bestimmungen für die operative Durchführung und Organisation des Wach- und Sicherungsdienstes zum Verhalten des Inhaftierten, Stationskartei, Entlassungsanweisung des Staatsanwaltes, Besuchskartei, Aufstellung über gelesene Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sowie über gewährte Vergünstigungen.

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