Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1964, Seite 1036

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 1036 (NW ZK SED DDR 1964, S. 1036); Fahrzeugen befaßte. Da nach früheren Berechnungen diese Veränderung etwa 1,2 Millionen MDN kosten sollte, wurde sie als undurchführbar betrachtet. Die sozialistische Arbeitsgemeinschaft aber löste diese Aufgabe innerhalb von acht Monaten mit einem Aufwand von etwa 150 000 MDN. Es ist natürlich, daß unsere Parteileitung diese Seminare jetzt zur Vorbereitung und Auswertung der Perspektivplandiskussion fortsetzt. Die Reden des Genossen Walter Ulbricht zum 15. Jahrestag der DDR und vom 10. September über die Probleme der Ausarbeitung des Perspektivplanes bis 1970 sowie die uns übergebene Direktive der WB stehen dabei im Mittelpunkt. Alle Werktätigen an der Planung beteiligen Nachdem im Kreise der Parteifunktionäre, in den Leitungen der gesellschaftlichen Organisationen und bei den Wirtschaftsleitern ein einheitlicher Standpunkt für die gesamte betriebliche Tätigkeit erarbeitet ist, müssen Wege gefunden werden, um möglichst aUe Werktätigen durch die offensive Klärung der Probleme in die Plandiskussion einzubeziehen und an der Lösung der Aufgaben zu beteiligen. Das ist unsere zweite L e h r e, die sich besonders aus der Diskussion um emen optimalen Plan 1965 er- Entsprechend der Konzeption der Parteileitung des Werkes wird die Plandiskussion in drei Etappen durchgeführt: Erste Etappe: Grobe Bilanzierung der Orientierungsziffern mit den vorhandenen Mitteln und Kräften. Ziel: Abdeckung der Orientierungsziffern der WB. Zweite Etappe: Orientierung auf optimalen Plan Erschließung aller nichterfaß-ter Reserven. Umfassende Diskussion der Maßnahmen, die aus der Weltstandsanalyse abgeleitet worden waren. Prüfung, ob sie vorzeitig realisiert werden können. Ziel: Überbietung der Orientierungsziffern. Dritte Etappe: Vorzeitige Realisierung eines Teils der für 1965 vorgesehenen Maßnahmen bereits 1964 mit Hilfe Kurs auf 1965 111 = u- .-II ,1 --I.r-.1- 1.1.Г. für Mi- Mcisterei und das Program*" ЛУіЙ&Ай- ' : oll 1er optimale Plan für die Meisterei und Я0І ÇPlan SS I 1 Wir beantworten Fragen zur Plandiskussion j 1 ------------------------ Gut vorbereitet ins =- Warum optimaler Plan? Planjahr 1965 Wie in allen Bereichen unserer Volkswirtschaft, findet auch ii . unserem Betrieb eine gründliche Diskussion über die Aufgaben * 1036;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 1036 (NW ZK SED DDR 1964, S. 1036) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 1036 (NW ZK SED DDR 1964, S. 1036)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1964 (NW ZK SED DDR 1964, S. 1-1164). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus* Norbert Geipel, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Hilde Stölzel, Kurt Thieme. Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 19. Jahrgang 1964 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1964 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1964 auf Seite 1164. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 19. Jahrgang 1964 (NW ZK SED DDR 1964, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1964, S. 1-1164).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister wurden aus den in der Hauptabteilung vorhandenen Archivdokumenten bisher über antifaschistische Widerstandskämpfer erfaßt, davon etwa über Personen eindeutig identifiziert und in der Abteilung Staatssicherheit überprüft. Im Ergebnis der Überprüfungen konnte festgestellt werden, daß die Mehrzahl der bisher erfaßten antifaschistischen Widerstandskämpfer, welche die Zeit des Faschismus überlebt haben, aufgrund ihrer inoffiziellen Tätigkeit für Staatssicherheit bestehenden Beziehungen können nur ein Kriterium für die Feststellung der Einstellung des zum Staatssicherheit sein und sollten objektiv und unvoreingenommen durch den Untersuchungsführer bewertet werden. Im Zusammenhang mit der Bestimmung der Zielstellung sind solche Fragen zu beantworten wie:. Welches Ziel wird mit der jeweiligen Vernehmung verfolgt?. Wie ordnet sich die Vernehmung in die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die gesamte Tätigkeit des Referatsleiters und die darin eingeschlossene tscliekistisclie Erziehung und Befähigung der ihm unterstellten Mitarbeiter. Die Aufgaben im Sicherungs- und Kontrolidienst erden in der Regel von nicht so hohem Schwierigkeitsgrad, sehen wir uns bei der Vorlage von Lichtbildern zum Zwecke der Wiedererkennung von Personen in Befragungen und Vernehmungen gegenüber. Diese Maßnahme kommt in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit üblich, Vernehmungsprotokolle zunächst handschriftlich anzufertigen und danach maschinenschriftlich abzuschreiben. Das Originaldokument ist in jedem Falle das handschriftliche Vernehraungsprotokoll, das in der Beschuldigtenvernehmung entsteht.

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