Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1963, Seite 667

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 667 (NW ZK SED DDR 1963, S. 667); Den sozialistischen Film mehr nutzen! „Das Russische Wunder“ in den Betrieben diskutieren Der großartige sowjetische Spielfilm „Schlacht unterwegs“ regte Hunderttausende Arbeiter zu fruchtbaren Diskussionen über „wunde Stellen“ im eigenen Betrieb, über die sozialistische Leitungstätigkeit, die Arbeitsorganisation, die Qualität der Erzeugnisse usw. an. Immer mehr Betriebsparteiorganisationen nutzten deshalb die große agitatorische Kraft gerade dieses Streifens, um die politische und ökonomische Leitungstätigkeit zu verbessern. Bei einer Aussprache äußerte beispielsweise der Leipziger Landmaschinenbauer Kollege Lustermann: „Bei uns im Werk geht es nicht um Ausgleichsgewichte, es geht um die Qualität. Auch wir erhalten Reklamationen. Müssen wir die Arbeit nicht so organisieren, und das lehrt uns doch der Film, daß nur einwandfreie Aggregate, an denen jeder seine Freude hat, künftig unser Werk verlassen?“ Das ist nur eine von ungezählten Stimmen ähnlicher Art, die alle zeigen, in welchem Maße ein solcher Film erzieherisch zu wirken vermag. Nicht anders ist es jetzt bei dem zweiteiligen DEFA-Doku-mentarfilm „Das Russische Wunder“, dessen Schöpfer Andrew und Annelie Thorndike mit dem Lenin-Orden und dem Nationalpreis I. Klasse ausgezeichnet worden sind. Dieser Film, der das Vertrauen in die Kraft der arbeitenden Menschen und die unerschütterliche Gewißheit des Sieges des Sozialismus ausströmt, zwingt zum Nachdenken über das sich ständig zugunsten des Sozialist mus verändernde Kräfteverhältnis in der Welt und dazu, seinen eigenen Anteil am Wachstum des Sozialismus zu vergrößern. Jeder Propagandist und Agitator benutzt die unerhörte Aussagekraft dieses preisgekrönten Films, um die vielfältigen politischen und ideologischen Probleme, die unsere Menschen bewegen, zu diskutieren, Fragen überzeugend zu beantworten; denn der Film vermittelt unwiderlegbare Argumente, die in der Praxis des 45jährigen Bestehens der Sowjetmacht durch das Leben selbst bestätigt sind. Es ist eine bekannte Tatsache, daß die mit dem Bild gebrachte Beweisführung am nachhaltigsten wirkt und tiefer in die Menschen eindringt. Gute Filme beeinflussen stark das Bewußtsein der Menschen. Deshalb sagte Lenin von der Filmkunst, daß sie die wichtigste aller Künste ist, weil sie massenwirksam ist. Foto: DEFA-Wochenschau Kasachstan heute! Ein alltägliches Bild: ln einer Buchhandlung in Alma-Ata. (Aus dem Dokumentarfilm „Das Russische Wunder“) 667;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 667 (NW ZK SED DDR 1963, S. 667) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 667 (NW ZK SED DDR 1963, S. 667)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1963 (NW ZK SED DDR 1963, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Hermann Pöschel, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Erich Ulbrich, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 18. Jahrgang 1963 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1963 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1963 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 18. Jahrgang 1963 (NW ZK SED DDR 1963, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1963, S. 1-1152).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung im Strafverfahren in: Justiz MüIle ranowsky Willamowski Rationelle rfahrensweise und Beschleunigung des Strafverfahrens -wichtiges Anliegen der - Novelle in: Justiz Mühlbe rge Gewährleistung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Beweisrichtlinie -. Orientierung des Leiters der Hauptabteilung zur Durchsetzung der strafprozessualen Regelungen des Prüfungsstadiuras gemäß in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Gemeinsamer Standpunkt des Obersten Gerichts der zu Fragen der Untersuchungshaft PrB - Gemeinsame Anweisung des Generalstoatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der über die Durchführung der Untersuchungshaft - die Gemeinsamen Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung des Ministeriums für Staats Sicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der UntersuchungshaftVollzugsordnung -UKVO - in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bilden Bürger der und Westberlins sowie Staatenlose mit ständigem Wohnsitz in der und Westberlin. Diese werden auf der Grundlage entsprechender Vereinbarungen zwischen der und der die Auswertung von vielfältigen Publikationen aus der DDR. Sie arb eiten dabei eng mit dem Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen den Zentren der politisch-ideologischen Diversion und Störtätigkeit subversiver Organe einzudringen. Demzufolge ist es erforderlich, die zu diesem Bereich gehörende operativ interessante Personengruppe zu kennen und diese in Verbindung mit der Außeneioherung den objekt-seitigen Teil der Objekt-Umweltbeziehungen. Zur effektiven Gestaltung der ist eng mit den territorial zuständigen Dieneteinheiten dee Staatssicherheit zueaamenzuarbeiten.

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