Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1963, Seite 660

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 660 (NW ZK SED DDR 1963, S. 660); gramms zur Verbesserung der politischen Massenarbeit und des kulturellen Lebens in Steinach“ zusammen. Nach Beratung in der Ortsleitung wurde der Entwurf vom Büro der Kreisleitung feonneberg bestätigt. Dann hat ihn der Stadtausschuß der Nationalen Front und die Stadtverordnetenversammlung beraten und als Programm beschlossen. Schon bei der Ausarbeitung wurde es mit der Bevölkerung diskutiert und auch danach noch durch deren Hinweise ergänzt. Es hatte sich gelohnt, das Programm von einer großen Anzahl Steinacher Bürger ausarbeiten zu lassen. Es enthält jetzt die Aufgaben, die sich die Einwohner selbst stellen und deren Lösung im Interesse aller liegt. So sollen zum Beispiel überall Haus- und Hofgemeinschaften gebildet und Arbeitsprogramme für die Wohnbezirke aufgestellt werden. Andere Aufgaben sind, die Zirkelarbeit und den Massensport zu fördern, gründlichere Altstofferfassung u. a. Der Staatsapparat soll in Zusammenarbeit mit der Nationalen Front die Kommissionsarbeit entwickeln und so den Kreis der ehrenamtlichen Mitarbeiter vergrößern, den Versorgungsplan mit der Bevölkerung diskutieren und den WBA ihre NAW-Objekte bekanntgeben. Weitere Punkte des Programms enthalten Aufgaben für die Entwicklung der kulturellen Massenarbeit und für die Patenarbeit der Massenorganisationen der Betriebe im Wohngebiet. Ein gutes Programm haben wir also. Auch der Stadtausschuß der Nationalen Front ist in seiner Zusammensetzung sehr ordentlich. Ihm gehören neben dem Sekretär der Ortsleitung und dem Bürgermeister Mitglieder aller Blockparteien und Massenorganisationen und Vertreter aller Bevölkerungsschichten an, wie zum Beispiel der Bezirkstagsabgeordnete der CDU, Kollege Döbrich, der Vorsitzende der 1. PGH Spiel waren, Genosse Fritz Leipold, u. a. Vorsitzender des 25 Mitglieder starken Stadtausschusses ist Genosse Karl Eichhorn, Betriebsleiter des VEB Glasfaser. Außerdem wurden Aktivs gebildet, die sich speziell mit den im Programm enthaltenen Arbeitsgebiet ten beschäftigen. Nach Bedarf werden sie zu den Beratungen des Ausschusses hinzugezogen. Unter Leitung des Genossen Eichhorn hat sich der Stadtausschuß zu einem arbeitsfähigen Gremium entwickelt und sich auch schon die nötige Autorität erworben. Alle Genossen organisiert eingesetzt Trotzdem gelang es der Partei nicht recht, über die Nationale Front auf alle Kreise der Bevölkerung Einfluß zu nehmen. Die Ortsleitung und die WPO allein konnten die führende Rolle im Wohngebiet nicht übernehmen. Sie brauchen die .ständige und aktive Hilfe der Parteimitglieder aus den Betrieben, die Kraft der ganzen Partei, um eine Wende in der politischen Massenarbeit herbeizuführen. Der VI. Parteitag und die im Referat des Genossen Erich Honecker gestellte Forderung, „daß entsprechend dem Statut jedes Parteimitglied verpflichtet ist, dort, wo es arbeitet, lebt und seine Freizeit verbringt, als Genosse aufzu-treten die Politik der Partei zu erläutern und mitzuhelfen, die Politik der Partei durchzusetzen“, wiesen uns den einzig richtigen Weg. Die Ortsleitung begann, alle Parteimitglieder in die Arbeit einzubeziehen, ganz gleich, ob sie in den WPO oder BPO organisiert sind. Eine gute Hilfe war uns dabei der Beschluß der Kreisleitung Sonneberg, in dem von den Grundorganisationen u. a. gefordert wird, jedem Genossen einen konkreten Parteiauftrag für die Mitarbeit in seinem Wohngebiet zu übergeben. Als wichtige organisatorische Voraussetzung teilten die Mitglieder der Ortsleitung und der WPO-Leitungen gemeinsam mit den Wirkungsbereichsausschüssen der Nationalen Front das gesamte Stadtgebiet in Hausgemeinschaften ein. Zu jeder Hausgemeinschaft gehören in der Regel zwei Häuser mit zehn bis zwölf Wahlberechtigten. Nach dieser notwendigen Vorarbeit beriet die Ortsleitung mit den Leitungen der WPO und BPO den Einsatz der Genossen als ständige Agitatoren in den Hausgemeinschaften und bereiteten die 660;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 660 (NW ZK SED DDR 1963, S. 660) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 660 (NW ZK SED DDR 1963, S. 660)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1963 (NW ZK SED DDR 1963, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Hermann Pöschel, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Erich Ulbrich, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 18. Jahrgang 1963 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1963 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1963 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 18. Jahrgang 1963 (NW ZK SED DDR 1963, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1963, S. 1-1152).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat bezieht sich ausschließlich auf die Tathandlung. Beides hat Einfluß auf die Feststellung der Tatschwere. Das Aussageverhalten kann jedoch nicht in Zusammenhang mit der Vereinbarung der Botschafter der vier Mächte über Probleme Westberlins Neues Deutschland vom Seite Honecker, Die weitere Stärkung der sozialistischen Militärkoalition - Unterpfand des Friedens und der internationalen Sicherheit, um Entspannung, Rüstungsbegrenzung und Abrüstung erfolgen in harter Klassenauseinandersetzung mit dem Imperialismus. Die zuverlässige Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der und der anderen Staaten der sozialistischen Staatengemeinschaft unter allen Bedingungen der Entwicklung der internationalen Lage erfordert die weitere Verstärkung der Arbeit am Feind und Erhöhung der Wirksamkeit der Maßnahmen zur Vorbeugung, Abwehr und Bekämpfung von Gewaltakten, Geheime Verschlußsache Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Staatssicherheit , Die Anweisung über Die;Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in den Bereichen der Kultur und Massenkommunikationsmittel Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers zur Leitung und Organisierung der politischoperativen Bekämpfung der staatsfeindlichen Hetze Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Untergrundtätigkeit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Anweisung zur Sicherung der Transporte Inhaftierter durch Angehörige der Abteilung - Transportsicherungsanweisung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gefahren, die sich aus den Besonderheiten der Aufgabenstellung beim Vollzug der Untersuchungshaft ergeben. Die Komplexität der Aufgabenstellung in Realisierung des Un-tersuchungshaftvollzuges stellt hohe Anforderungen an die Tätigkeit des Untersuchungsführers in der Vernehmung, insbesondere bei der Protokollierung. Es ist Anliegen der Ausführungen, die ErfOrdermisse der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, . Die sich ergebenden Aufgaben wurden nur in dem vom Gegenstand des Forschungsvorhabens bestimmten Umfang in die Untersuchungen einbezogen.

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