Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1963, Seite 62

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 62 (NW ZK SED DDR 1963, S. 62); Otlegiente antworten torn ■ Шиггшшіе, ий итиVLfhtâett&g ШІ* KURT HOPPE, Meister im VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht“, Mitglied der Kreisleitung ГЛ reißig Jahre gehöre ich unserer stolzen Arbeiter- partei an. Zum ersten Male aber bin ich Delegierter zum Parteitag. Daß ich am VI. Parteitag teilnehmen darf, der das Programm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beschließt, erfüllt mich mit besonderer Freude und mit Stolz. Natürlich komme ich zum Parteitag mit großen Erwartungen. Als Neuerer und Arbeiterforscher sowie als Leiter eines sozialistischen Kollektivs spüre ich sehr wohl, daß eine neue, hohe Qualität der Leitungstätigkeit erforderlich ist, wenn wir die Aufgaben des wissenschaftlich-technischen Fortschritts meistern und Weltstand erreichen wollen. Wie die Neuererbewegung eng mit der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit und dem sozialistischen Wettbewerb verknüpft und mit zum Inhalt der Leitungstätigkeit wird darüber werden die Delegierten sicherlich beraten und beschließen. Geführt von der Partei, erzielte unser sozialistischer Meisterbereich bei der Anwendung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts gute Ergebnisse. Während wir im Jahre 1961 in unserem Kollektiv 67 Verbesserungsvorschläge ausarbeiteten und damit für unseren Arbeiter-und-Bauern-Staat einen volkswirtschaftlichen Nutzen von 45 141 DM schufen, haben wir 1962 mit 70 Verbesserungsvorschlägen 72 867 DM Nutzen gebracht. Leider können wir noch nicht davon sprechen, daß uns dabei die verantwortlichen Leiter immer halfen. Aus der unmittelbaren Vorbereitung des VI. Parteitages zog ich einige persönliche Schlußfolgerungen. Sicherlich ist es gut und richtig, wenn ein Leiter für die Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Höchststandes in seinem Bereich sorgt. Meines Erachtens müssen seine reichen Erfahrungen aber auch überbetrieblich genutzt werden. Deswegen wurde ich auch Mitglied der sozialistischen Forschungsgemeinschaft „Chemie-Maschinenbau“, die in Vorbereitung des VI. Parteitages gebildet wurde. Arbeiter, Ingenieure, Ökonomen, Neuerer und Meister aus der Organischen Abteilung unseres Werkes und aus der Maschinenfabrik Halle vereinigten sich in diesem Kollektiv, um die Kolbenringe für Verdichter zu verbessern und um Ventile zu entwickeln, die die Störanfälligkeit von Verdichtern beträchtlich senken. Auf meinem Weg zum Parteitag begleiten mich nicht nur die besten Wünsche der Genossen und Kollegen meines Meisterbereiches, sondern des ganzen Werkes. Als Reisegepäck geben sie mir die Gewißheit mit, daß sie entschlossen für den umfassenden Aufbau des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik kämpfen werden. Unsere Genossen und Kollegen drücken das mit Taten in der Produktion aus und sagen: 1961 machten wir 8000 Verbesserungsvorschläge mit einem Nutzen von 12 Millionen DM. 1962 erreichten wir mit 10 000 Verbesserungsvorschlägen einen Nutzen von 17,3 Millionen DM. In diesem Jahr werden wir noch besser um den Höchststand der Technik kämpfen und das großartige i rogramm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands verwirklichen. 62;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 62 (NW ZK SED DDR 1963, S. 62) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 62 (NW ZK SED DDR 1963, S. 62)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1963 (NW ZK SED DDR 1963, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Hermann Pöschel, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Erich Ulbrich, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 18. Jahrgang 1963 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1963 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1963 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 18. Jahrgang 1963 (NW ZK SED DDR 1963, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1963, S. 1-1152).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit besteht. Zu : Die Richtlinie bestimmt kategorisch die Notwendigkeit der Konsultation der zuständigen Untersuchungsabteilung vor jedem Abschluß eines Operativen Vorgangs.

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