Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1963, Seite 1069

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 1069 (NW ZK SED DDR 1963, S. 1069); Generaldirektors zielstrebig zu organisieren. Wir gingen davon aus, daß der komplexe Wettbewerb seine Basis im Betrieo hat, also der innerbetriebliche Wettbewerb die erste Voraussetzung ist. Anfangs waren es zwei Betriebe, auf die sich unsere Parteileitung in Absprache mit dem Büro für Industrie und Bauwesen der Bezirksleitung Dresden konzentrierte. Hier sollte der Wettbewerb unter den neuen Bedingungen als Beispiel für den Industriezweig entwickelt werden. Der Parteiorganisation im VEB Tabakuni Dresden halfen wir zum Beispiel zu klären, mit welchem Inhalt und welchen Zielen der komplexe sozialistische Wettbewerb geführt werden muß und welche Verantwortung dabei die Leiter tragen. Das war erforderlich, weil in verschiedenen Betrieben unseres Industriezweiges die Leiter der Meinung waren, Parteileitung und Gewerkschaft hätten doch bisher den Wettbewerb recht ordentlich organisiert. Es genüge, wenn sich ein Wettbewerbssachbearbeiter als Beauftragter des Leiters darum kümmere. Das Auftreten des Parteisekretärs und des Generaldirektors der WB in den verschiedensten Beratungen und in der Parteiaktivtagung des VEB Tabakuni trugen zur Klärung dieser Probleme bei. Die Parteileitung der WB wirkte auch dabei mit, die überbetriebliche sozialistische Gemeinschaftsarbeit zwischen dem wissenschaftlich-technischen Zentrum der WB, dem Betrieb und der Technischen Universität Dresden zu vertiefen. Sie unterstützte die Parteiorganisation des Betriebes in den Aussprachen mit den Angehörigen der Intelligenz. Im VEB Tabakuni wird jetzt der komplexe innerbetriebliche Wettbewerb um den wissenschaftlich-technischen Höchststand bei niedrigsten Kosten erfolgreich geführt. Das ist zweifellos ein Erfolg des Foto: Zentralbild Die Produktionsbrigade Hauswald im VEB Mühlenbau Dresden will nur noch Erzeugnisse in bester Qualität liefern. Der stellvertretende Gütekontrolleur Walter Bablich und der Brigadier Rudi Hauswald überprüfen die Qualität einer Kammermühle 1069;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 1069 (NW ZK SED DDR 1963, S. 1069) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Seite 1069 (NW ZK SED DDR 1963, S. 1069)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 18. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1963 (NW ZK SED DDR 1963, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Hermann Pöschel, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Erich Ulbrich, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 18. Jahrgang 1963 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1963 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1963 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 18. Jahrgang 1963 (NW ZK SED DDR 1963, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1963, S. 1-1152).

Im Zusammenhang mit dem absehbaren sprunghaften Ansteigen der Reiseströme in der Urlausbsaison sind besonders die Räume der polnischen pstseeküste, sowie die touristischen Konzentrationspunkte in der vor allem in den Fällen, in denen die Untersuchungsabteilungen zur Unterstützung spezieller politisch-operativer Zielstellungen und Maßnahmen der zuständigen politisch-operativen Diensteinheite tätig werden; beispielsweise bei Befragungen mit dem Ziel der Erwirkung der Entlassung Verhafteter aus der Untersuchungshaftanstalt oder der Rücknahme notwendiger eingeleiteter Maßnahmen beim Vollzug der Untersuchungshaft zur Störung der Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den UntersyehungshiftinstaUen MfSj - die Kontrolle der Durchsetzung dieser Dienstanweisung in den Abteilungen der Bezirksverwaltdhgen auf der Grundlage jeweils mit dem Leiter der Untersuchungsabteilung unverzüglich dem Leiter des Haftkrankenhauses Staatssicherheit Berlin zu melden, der die weiteren Maßnahmen festlegt. Einweisung von Inhaftierten in Einrichtungen des staatlichen Gesundheitswesens bedürfen der Genehmigung des Leiters der entsprechenden Diensteinheit, Der Objektkommandant ist davon in Kenntnis zu setzen. Der Besitzer des Fahrzeuges hat sich vor dem Befahren des Dienstobjektes in der Objektkommandantur zu melden. Angehörige der bewaffneten Organe Studenten Schüler Lehrlinge Rückkehrer Zuziehende ohne Beschäftigung sonst. Personen Rentner und Hausfrauen Strafgefangene nach der Tätigkeit. :. Personen, Personen -A, Personen, Personen, Personen, Personen, Grenze insges. Personen, Ungarische Bulgarien Rumänien soz. Staaten nicht festgel. Personen Personen Personen Personen Personen Person,sozialistisches Ausland insgesamt Personen, Riehtrückkehr aus dem kap, Ausland Grenzbereich noch nicht festgelegt Personen, Insgesamt beabsichtigten, ihren Grenzdurchbruch über die Jugoslawien zu vollziehen und zwar von: Ungarische Personen Bulgarien Personen Rumänien Personen Transitwege Westberlin Personen, Personen, Personen, Personen, Grenze insges. Personen, Ungarische Bulgarien Rumänien soz. Staaten nicht festgel. Personen Personen Personen Personen Personen Person,sozialistisches Ausland insgesamt Personen, Riehtrückkehr aus dem kap, Ausland Grenzbereich noch nicht festgelegt Person, Personen, Insgesamt beabsichtigten ihren Grenzdurchbruch über die Jugoslawien zu vollziehen und zwar von: Ungarische Personen Bulgarien Personen Rumänien Personen.

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