Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1962, Seite 567

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 567 (NW ZK SED DDR 1962, S. 567); schaftsbauern sehr. Wir Haben auch den Vorschlag gemacht, daß der Sieger aus dem Wettbewerb am Jahresende eine hochtragende Jungsau erhält, Also, daß auch hier ein materieller Anreiz vorhanden ist. Wir wurden uns sehr freuen, wenn wir diese Sau an Cantnitz abgeben könnten. Haben wir doch schließlich geholfen, eine große Aufgabe zu lösen, wenn unsere Nachbar-LPG rentabel ist. Ich meine, wenn alle gut arbeitenden Genossenschaften im Wettbewerb den Schwächeren so helfen, werden wir dazu beitragen, daß wir von den hohen Stützungen wegkommen. Denn es kann ja mäht SO weitergehen, daß wir noch Geld vom Staat erhalten. Wir brauchen in Weitendorf seit vier Jahren keine Stützung mehr und Wir haben auch bereits, unsere überfälligen Kredite an unseren Staat zurückgezahlt. Wir haben uns aus eigener Kraft durch gute genossenschaftliche Arbeit emporgearbeitet, und ich hoffe, daß wir in diesem Jahr unser Ziel, einen Geldwert der Arbeitseinheit von etwa 10 DM zu erreichen, schaffen werden. Dann haben wir auch einen Teil beigetragen zur Erhaltung des Friedens und für den Sieg des Sozialismus in der DDR. „Jetzt fängt auch noch der Vorstand mit Politik an“ Genosse Herbert Kliem, Vorsitzender der LPG „Rotes Banner“, Schmölln-Nord, auf der Kreisdelegiertenkonferenz Schmölln noch 20 Schweine mehr dem Staat zur Verfügung zu stellen. Als wir im Vorstand über das nationale Dokument sprachen, sagte ein Vorstandsmitglied: „Jetzt wird es gut, jetzt fängt man auch noch im Vorstand mit Politik an!“ Der Kollege meinte, wenn man in der Brigadeversammlung auch noch mit dem nationalen Dokument anfängt, dann ginge er gar nicht erst hin. Der Grund dafür war, daß er Angst hatte, er könne die Fragen der Mitglieder nicht beantworten. Wir haben uns im Vorstand und in der Parteileitung mit dieser Auffassung auseinandergesetzt, den Inhalt des Dokumentes erklärt und den Genossen und Kollegen gesagt, wie bei der Diskussion über das Dokument Schlußfolgerungen für die gute genossenschaftliche Arbeit gezogen werden müssen. Dann fand die Brigadeversammlung statt, und es stellte sich heraus, daß die Mitglieder die im Dokument aufgeworfenen Fragen richtig verstanden hatten. Ein Schweinepfleger glaubte erst, daß die Planerfüllung bei ihm von einer größeren Futterzuteilung abhängig sei. In der Brigadeversammlung dagegen schlug er vor, die Schweine in Gewichtsgruppen einzuteilen und zu füttern. Für die Grünfütterung wurden auf seine Anregung hin zusätzliche Holztröge angeschafft, damit die Schweine mehr Freßzeit für das Grüne haben. Durch diese und andere Maßnahmen wird es uns möglich, im ersten Halbjahr 1962 Viele unserer Mitglieder waren anfangs der Meinung, die Termine bei der Frühjahrsbestellung seien nicht zu schaffen. Aber wir haben die Aufgabengebiete der leitenden Funktionäre klar abgegrenzt und festgelegt, welche Aufgaben jeder Kollege in den nächsten Tagen zu lösen hatte. So nutzten wir durch straffe Leitungstätigkeit die Technik besser aus, arbeiteten nach dem Schichtsystem und konnten den agro-technischen Termin der Kartoffelaussaat einhalten. Das Vertrauen der Genossenschaftsmitglieder zur Leitung ist damit gewachsen. Unsere Parteileitung verlangte auch von den Genossen im Vorstand, sich dafür einzusetzen, daß das Prinzip der materiellen Interessiertheit in der LPG angewandt wird. Wir haben mit der Vergütung der Leitungsmitglieder angefangen und brauchten drei Sitzungen, um das Problem unter den leitenden Funktionären der Genossenschaft klarzubekommen. Dabei widerlegten wir die Meinung, daß ein Einsatzleiter oder ein Agronom nicht für das Aufgabengebiet der anderen Funktionäre mit verantwortlich gemacht werden könne. Wir erklärten, daß sie für die ganze Genossenschaft verantwortlich sind und legten für jeden Kollegen des Vorstandes die Tätigkeitsmerkmale genau fest. Entsprechend der 567;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 567 (NW ZK SED DDR 1962, S. 567) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Seite 567 (NW ZK SED DDR 1962, S. 567)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1962 (NW ZK SED DDR 1962, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 17. Jahrgang 1962 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1962 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1962 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 17. Jahrgang 1962 (NW ZK SED DDR 1962, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1962, S. 1-1224).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dokumente des Parteitages der Partei ,-Seite. Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei an den Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, vorgetragen von Genossen Breshnew, Generalsekretär des der Partei am Verlag Moskau Direktiven des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei , Genossen Erich Honecker Neues Deutschland.

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