Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1961, Seite 970

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 970 (NW ZK SED DDR 1961, S. 970); beitsorganisation und zyklische Arbeitsweise, die Bohr- und Sprengtechnik, die Bewetterung und Staubbekämpfung. Wir stellen dabei den internationalen Stand des Schnellvortriebes gegenüber und lenken die Aufmerksamkeit auch auf bestimmte Neuentwicklungen, die noch keine Anwendung fanden, aber künftig bei uns eingeführt werden. Nach der Errichtung des Kabinetts „Neue Technik“ kam es darauf an, ein reges beben zu entwickeln, wirklich beizutragen zur Qualifizierung unserer Funktionäre. Wir stellten einen genauen Plan auf, wann welche Funktionäre des Parteiapparates, der Massenorganisationen, der Gemeinschaften der Kammer der Technik, der Sektionen der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kennt- nisse im Kabinett „Neue Technik“ studieren. Im Zusammenhang mit den im Kabinett gezeigten Modellen, Dokumentationen usw. führen wir unter Leitung der Kammer der Technik eine Reihe von Vorträgen, Diskussionen und Streitgesprächen über spezielle Schwerpunktprobleme durch, z. B. über das Zusammenwirken aller Mechanismen und seine Auswirkungen auf die Vortriebsgeschwindigkeit und Arbeitsproduktivität u. a. Unser Kabinett entwickelte sich bereits in der kurzen Zeit seines Bestehens zu einem Zentrum des Studiums und des regen Meinungsstreites über wissenschaftlich-technische Probleme. Alfred Hildebrandt Wolfram Burkhardt Mitarbeiter der Gebietsleitung Wismut Einen großen Kreis von Menschen erreicht Auch im Kreis Werdau besteht seit einiger Zeit ein Kabinett „Neue Technik“. Eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die erfolgreiche Arbeit ist die Koordinierung zwischen den Abteilungen der Kreisleitung selbst. Die Abteilungen Propaganda/Agitation und Wirtschaftspolitik arbeiten gemeinsam die Schwerpunkte für die gesamte propagandistische Arbeit aus und legen sie dem Büro zur Bestätigung vor. Um einen möglichst großen Kreis von Menschen anzusprechen, führen wir die Vorträge nicht nur im Kabinett „Neue Technik“, sondern darüber hinaus in den Betrieben, Schulen, Genossenschaften und staatlichen Einrichtungen durch. Mit Wissenschaftlern, Ingenieuren, Technikern und Neuerern unseres Kreises wurde gesprochen, um sie für eine aktive Mitarbeit zu gewinnen und ihre großen Erfahrungen den Werktätigen unseres Kreises zu vermitteln. Das hatte eine große erzieherische Wirkung, besonders auf die Angehörigen der Intelligenz und viele Neuerer der Produktion. Sie spürten, daß wir ihre Arbeit anerkennen, daß ihnen die Partei ein großes Vertrauen entgegenbringt und daß wir ihnen helfen, ihre Gedanken und Vorstellungen zu verwirklichen. Durch das Kabinett „Neue Technik“ wurden in den Monaten Juni und Juli 38 Vorträge organisiert. Rund 4500 Arbeiter aus der Produktion, Meister, Techniker und Ingenieure haben die Ausstellung im Kabinett „Neue Technik“ besucht und konnten sich wertvolle Anregungen für die Arbeit in ihrem Bereich holen. 1230 Funktionäre, Mitglieder unserer Partei, Neuerer der Produktion und Arb ei ter forsch er wurden geschult. Die Ausstellung selbst wird ständig mit neuen Methoden ergänzt. Am vorteilhaftesten ist es, die gezeigten Neuerermethoden im Turnus von vier Wochen auszuwechseln. Im Juli stellten wir in den Mittelpunkt die Durchsetzung von neuen Methoden der Wissenschaft und Technik und neuen Arbeitsverfahren, um unsere Wirtschaft gegen die Störversuche der Bonner Militaristen zu sichern. In einer Gegenüberstellung der bisher aus Westdeutschland bezogenen Teile, die jetzt in eigener Produktion gefertigt werden, wurde den Besuchern und den zu schulenden Genossen und Kollegen klargemacht, über welche Voraussetzungen wir verfügen, um uns störfrei zu machen. Darüber hinaus hat das Kabinett „Neue Technik“ veranschaulicht, in welchen Produkten wir noch störanfällig sind, um allen Neuerern, Technikern und Ingenieuren zu zeigen, welche Probleme hier gelöst werden müssen. Es wird eine weitere Ausstellung vor- 970;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 970 (NW ZK SED DDR 1961, S. 970) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 970 (NW ZK SED DDR 1961, S. 970)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1961 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1961 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1961 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 (NW ZK SED DDR 1961, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1961, S. 1-1224).

Der Leiter der Abteilung der aufsichtsführende Staatsanwalt das Gericht sind unverzüglich durch den Leiter der zuständigen Abteilung der Hauptabteilung zu informieren. Gegebenenfalls können auf der Grundlage der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - des Generalstaatsanwaltes der des Ministers für Staatssicherheit und des Minister des Innern leisten die Mitarbeiter derAbteilungen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der verhafteten Personen, der Geheimhaltung und auf die operativ-taktischen Fragen der Sicherung der Rechte der Verhafteten während des Aufenthaltes in der medizinischen Einrichtung. Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen den Bedarf an Strafgefan- genen für den spezifischenöjSÜeinsatz in den Abteilungen gemäß den Festlegungen der Ziffer dieses Befehls zu bestimmen und in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen, dem Leiter der Abteilung der Abteilung Staatssicherheit Berlin und den Leitern der Abteilungen sind die Objektverteidigungs- und Evakuierungsmaßnahmen abzusprechen. Die Instrukteure überprüfen die politisch-operative Dienstdurchführung, den effektiven Einsatz der Krfäte und Mittel, die Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Vielfalt der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben und durch das gesamte System der Aus- und Weiterbildung in und außerhalb Staatssicherheit sowie durch spezifische Formen der politisch-operativen Sohulung. Die ist ein wesentlicher Bestandteil der bedingungslosen und exakten Realisierung der Schwerpunktaufgaben. Die Arbeit nach dem Schwerpunktprinzip hat seinen Nutzen in der Praxis bereits voll bestätigt.

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