Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1961, Seite 950

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 950 (NW ZK SED DDR 1961, S. 950); die Frauen des Dorfes aufzurufen, am Sonnabend und Sonntag beim Roden der Kartoffeln zu helfen. Die Brigademitglieder verpflichteten sich, mit gutem Beispiel voranzugehen. Zu ähnlichen Verpflichtungen führte die Diskussion zum Produktionsaufgebot auch in den anderen Brigaden. Der Kollege Maschke, der die Hühnerhaltung betreut, will 10 000 Eier über den Plan liefern. Die Feldbaubrigade verpflichtete sich, bis zum 20. September 15 Hektar Futterroggen zusätzlich einzudrillen, um so die Futtergrundlage zu verbessern. Bis zum 14. September soll die Wintergerste in der Erde sein. Für die Ernte und das Silieren des Maises wurde sogar ein spezielles Kampfprogramm aufgestellt. Erstmalig werden auch Kartoffeln mit Sommerzwischenfrüchten als hochwertiges Eiweißfutter für die Aufzucht der Schweine einsiliert. Das sind Verpflichtungen im Produktionsaufgebot, die auch auf höhere Produktionsergeb- Produktionsaufgebot In der kleinen Gemeinde Dreitzsch im Kreis Pößneck besteht die gut arbeitende landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft „Im Tal“ vom Typ I, Das Produktionsaufgebot der LPG Zickhusen ließ die Dreitzscher Genossenschaftsbauern nicht ruhen. Sie setzten sich zusammen, um über ihren Anteil an der Wahlvorbereitung und für den Abschluß eines Friedensvertrages zu beraten. In ihrem gemeinsam aufgestellten Produktionsaufgebot wird klar sichtbar, daß dort, wo die politischen Grundfragen mit den Werktätigen offen besprochen werden, gute Ergebnisse für die weitere Stärkung unserer Republik herauskommen. Der große Schlag, der am 13. August den Bonner Ultras und Militaristen versetzt wurde, hat auch in Dreitzsch nicht wenigen endgültig die Augen geöffnet und sie sehen jetzt klarer die sozialistische Zukunft. Die Genossenschaftsbauern schätzten ihre bisherige Arbeit kritisch ein und wollen größere Anstrengungen unternehmen, um ihre junge Genossenschaft nach dem Vorbild der Besten aufzubauen. Die nisse im Jahre 1962 gerichtet sind. Die ersten Aufgaben im Produktionsaufgebot der Genossenschaftsbauern der LPG „Freier Bauer“ wurden ehrenvoll erfüllt. Sie wurden erfüllt, weil es unsere Genossen verstanden haben, das Produktionsaufgebot zur Sache aller LPG-Mitglieder zu machen. Die Genossen haben die LPG-Mitglieder davon überzeugt, daß sie mit jeder Tonne mehr Fleisch, 'Milch und Getreide den Kampf um den Abschluß des Friedensvertrages unterstützen. Die weiteren Schritte, die vom LPG-Vorstand nach dem Beispiel der LPG „Florian Geyer“ in Albinshof gemacht werden, sind der Wettbewerb von Mann zu Mann, von Brigade zu Brigade, auf der Grundlage des aufgeschlüsselten Planes, die Einführung der persönlichen Konten und die öffentliche Kontrolle und Auswertung des Wettbewerbes. Darüber wird zur Zeit mit allen Genossenschaftsbauern gründlich beraten. E. S. ohne Ochsenköpfe Teilnahme am Produktionsaufgebot schien ihnen als der beste Weg dazu. Natürlich hat sich diese Erkenntnis nicht von heute auf morgen durchgesetzt. Nicht mit einem Mal erkannten alle das Produktionsaufgebot nach dem Beispiel von Zickhusen als den Anteil der Genossenschaftsbauern am Kampf um den Abschluß des Friedensvertrages. Die Ortsparteiorganisation und die Parteiorganisation der LPG haben dabei eine gute politische Arbeit geleistet. In zwei gemeinsamen Parteiversammlungen, an denen auch Genossen der Bezirksleitung und der Kreisleitung teilnahmen, standen die ideologischen Fragen an erster Stelle. '„Wir sind davon ausgegangen, daß wir mit dem Produktionsaufgebot unsere Republik festigen und den Bonner Ultras nach dem 13. August eine weitere Ohrfeige geben. Die Jugend hat ihr Kampfaufgebot durchgeführt, und wir als Genossenschaftsbauern werden auch unseren Anteil leisten“, sagte der Sekretär dr Ortsparteiorganisation, Genosse Daniel Blumhagen. Jetzt, nachdem die Fronten für viele klarer sichtbar sind, begriffen 950;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 950 (NW ZK SED DDR 1961, S. 950) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 950 (NW ZK SED DDR 1961, S. 950)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1961 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1961 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1961 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 (NW ZK SED DDR 1961, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1961, S. 1-1224).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung - vom Streit. Der Minister für. Der Minister des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft. Zur Durchführung der UnrSÜchungshaft wird folgendes bestimmt: Grundsätze. Die Ordnung über den Vollzug der Untersuchungshaft in der Abteilung der üben, der Bezirksstaatsanwalt und der von ihm bestätigte zuständige aufsichtsführende Staatsanwalt aus. Der aufsichtsführende Staatsanwalt hat das Recht, in Begleitung des Leiters der Abteilung der Staatssicherheit , der Orientierungen und Hinreise der Abteilung des. Staatssicherheit Berlin, der- Beschlüsse und Orientierungen der Partei -Kreis - leitung im Ministerium für Staatssicherheit sowie aus ihrer grundlegenden Aufgabenstellung im Nahmen der Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit durch Staatssicherheit und im Zusammenwirken mit den anderen Schutz- und Oustiz-organen. Die strikte Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlich ;eit in der Untersuchungstätigkeit im allgemeinen und im Beweisführuncsprozeß sowie bei der Realisierunn jeder Klotz.

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