Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1961, Seite 585

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 585 (NW ZK SED DDR 1961, S. 585); übrig. Andere wiederum meinten: Wir haben schon das Höchste gebracht, mehr ist nicht drin. Wir sagten darauf, daß wir schlechte Bauern wären, wenn wir uns rhit dem Erreichten zufriedengeben würden. Im Gegenteil, jeder einzelne von uns muß sich verantwortlich fühlen, ja er muß fordern, daß wir von Jahr zu Jahr die Zuwachsrate steigern. Denn das ist der Weg, der zum wachsenden Wohlstand jedes einzelnen und der gesamten Gesellschaft führt. Mehr Fleisch und Milch auf den Markt, das bringt uns mehr Einnahmen und der Bevölkerung mehr Lebensmittel. Auf die Frage der Genossenschaftsbauern, wie der Plan übererfüllt werden kann, antworteten wir: Mit dem jetzt vorhandenen Technisierungsgrad besteht absolut die Möglichkeit für die bessere Ausnutzung des Bodens. Bei rationeller Ausnutzung des bei uns reichlich vorhandenen Futters kann mehr Vieh gehalten und seine Produktivität erhöht werden. Wir stellten uns auch die Frage, wozu wir eigentlich noch 17 Pferde auf 100 ha brauchen. Das Futter und der Platz für die Pferde könnten anderweitig verwendet werden. Als wir vorschlugen, den Pferdebestand zu reduzieren und dafür Schlachtvieh zu hal-$ ten, prallten die Meinungen aufeinander. „Wie sollen wir unseren individuellen Acker bearbeiten, wenn wir die Pferde abschaffen?“ sagten die einen. „Für die Pferde könnten wir lieber Schweine halten“, sagten die an- ' deren In einer ruhigen und sachlichen Aussprache wurde das Problem geklärt. Wir reduzieren unseren Pferdebestand. Die Erfahrungen mit dem Einsatz der Technik geben uns die Gewähr, daß auch die individuellen Flächen mitbearbeitet werden können. Die verbleibenden Pferde wer- Richtige Zusammensetzung des Futters sichert seine rationellste Ausnutzung. Unser Bild zeigt die Tagesration für eine Kuh, die die Genossenschaftsbauern der LPG „Florian Geyer“ in Albinshof verfüttern. Diese Ration beruht auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Futterplanes. Sie berücksichtigt das Eiweiß-Stärke-Verhältnis entsprechend der täglichen Milchleistung 585;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 585 (NW ZK SED DDR 1961, S. 585) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 585 (NW ZK SED DDR 1961, S. 585)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1961 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1961 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1961 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 (NW ZK SED DDR 1961, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1961, S. 1-1224).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen führen die Dienstaufsicht für die in ihrem Dienstbereich befindlichen Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit durch. Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der Diensteinheiten der Linie zu prüfen, wie diesen Problemen vorbeugend und offensiv begegnet werden kann. Ein Teil der Beschwerden kann vermieden werden, wenn die innerdienstlichen Bestimmungen über den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen, insbesondere der Staatsanwaltschaft und dem für das Verfahren zuständigen Gericht, In Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen und. der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortung organisiert er das Zusammenwirken mit den Organen des sowie mit anderen staatliohen gesellschaftlichen Organen und Einrichtungen. Die rechtliche Ausgestaltung des Untersuchungshaftvoll-zuges im Staatssicherheit und die sich daraus ableitendsn prinzipiellen Anforderungen an die Angehörigen der Linie . Die Durchsuchung inhas-a?; -Personen und deren mitgeführten ,Sa hbh und; andben Gegenstände, eine wichtige politisch-opcrative Maßnahme des Aufnahme- prozess. Die politisch-operative Bedeutung der Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten . Die Aufnahme und Durchsuchung r? r: en, n; üh an -stände sowie die Sicherung von Beesissauria.

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