Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1961, Seite 1194

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1194 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1194); ren von Schmierlöchern in zwölf Monaten eine Einsparung von 11 300 Minuten. Lassen wir es bei diesen Beispielen bewenden. Sie zeigen, daß alle Kollegen im Produktionsbereich „Klement Gottwald“ ernsthaft überlegt haben, was sie im Produktion sauf gebot tun können. Die erste Zwischenbilanz ergab eine Einsparung von 372 675 Minuten. Diese Zeit, die bisher als Verlustzeit verschleiert vorhanden war, ist durch die Aktivität dieses Kollektivs in neue Fertigungszeit verwandelt worden. Das bedeutet pro Planjahr 15 Großkurbelwellen für Schiffsdieselmotoren mehr bei gleicher Zeit und gleichem Lohn. Doch damit gab sich die Abteilungsparteiorganisation noch nicht zufrieden. Nach den ersten Aussprachen folgten weitere. Immer stand im Mittelpunkt, wie durch bessere Anwendung der neuen Technik und weitere Verbesserungsvorschläge noch mehr produziert werden kann. Wie recht die Genossen der APO damit hatten, wird dadurch bewiesen, daß inzwischen 576 000 Minuten als Verlust- zeiten erkannt und in Fertigungszeit verwandelt wurden. Das Produktionskollektiv „Klement Gottwald“ wird nicht, wie in der ersten Bilanz festgestellt, 15, sondern 22 Kurbelwellen in der gleichen Zeit für das gleiche Geld mehr produzieren. Wichtig ist, daß die 576 000 Minuten nicht mehr Bestandteil der Norm sind, sondern auf Vorschlag der Kollegen neue Normen festgelegt wurden. Ziel: In jeder Brigade Genossen Das Beispiel des Produktionskollektivs „Klement Gottwald“ zeigt, daß dort, wo die Parteimitglieder, so wie es Genosse Walter Ulbricht auf dem 14. Plenum forderte, sich durch vorbildliche Arbeit im Produktionsaufgebot auszeichnen, auch Erfolge errungen werden. Das war nicht immer so. Früher umfaßte die APO III die Innen- und Außenmontage, die Kurbelwellenfertigung und die Abteilung Massenbedarf. Die Leitung der Betriebsparteiorganisation war sich jedoch darüber klar, daß die Erfolge in der Arbeit um so größer sein werden, je besser Her Stornier If ифвІигбІІбпЩвШ 1194;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1194 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1194) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1194 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1194)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1961 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1961 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1961 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 (NW ZK SED DDR 1961, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1961, S. 1-1224).

Die mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter sind noch besser dazu zu befähigen, die sich aus der Gesamtaufgabenstellung ergebenden politisch-operativen Aufgaben für den eigenen Verantwortungsbereich konkret zu erkennen und zu verhindern. Er gewährleistet gleichzeitig die ständige Beobachtung der verhafteten Person, hält deren psychische und andere Reaktionen stets unter Kontrolle und hat bei Erfordernis durch reaktionsschnelles,operatives Handeln die ordnungsgemäße Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit nach-kommen. Es sind konsequent die gegebenen Möglichkeiten auszuschöpfen, wenn Anzeichen vorliegen, daß erteilten Auflagen nicht Folge geleistet wird. Es ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Abteilung abzustimmen. iqm Staatssicherheit. Bei Strafgefangenen, die nicht in der Abteilung Berlin erfaßt sind, hat die Erfassung in dgÄbtTlung Staatssicherheit Berlin durch den Leiter der Unter-euchungshaftanstalt unverzüglich durchzusetzen. Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann den beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Unter-. Die beteiligten Organe sind durch den Leiter der Abteilung der zugleich Leiter der Untersuchungshaftanstalt ist, nach dem Prinzip der Einzelleitung geführt. Die Untersuchungshaftanstalt ist Vollzugsorgan., Die Abteilung der verwirklicht ihre Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte.

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