Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1961, Seite 1144

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1144 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1144); Das Produktionsaufgebot als Aktionsprogramm der Werktätigen für den Abschluß des deutschen Friedensvertrages ist auch die Arbeitsgrundlage unserer Betriebsparteiorganisation im VEB Zementwerke in Karsdorf. Bereits in den wenigen Wochen seit Beginn des Produktionsaufgebotes haben die Karsdorfer Zementwerker beachtliche Erfolge erzielt. Ende August hatte unser Zementwerk einen Planrückstand von 18157 Tonnen Portlandzement. In der Vorbereitung des Produktionsaufgebotes orientierten wir unter der Losung „Unser Zement vermauert den Weg zum Krieg“ auf die Aufholung der Planrückstände und die Übererfüllung des Betriebsplanes bis Jahresende. Durch den Kampf um die tägliche Erfüllung der operativen Aufgaben konnten die Planschulden bis Anfang November um mehr als 12 000 Tonnen Portlandzement verringert werden. Die im Produktionsaufgebot erreichten ökonomischen Ergebnisse sind in der Zementwerker tilgen Planschuldem Hauptsache auf zwei Faktoren zurückzuführen. Erstens gelang es, den aktiven Kern der Mitglieder unserer Grundorganisation zu vergrößern und die Selbständigkeit einiger Abteilungsparteiorganisationen zu erhöhen. Dadurch wurden auch die gewerkschaftliche Arbeit und die Klassenerziehung der Kollegen verbessert. Zweitens sind konkrete Maßnahmen festgelegt und durchgeführt worden, die zu einer besseren Leitungstätigkeit der Wirtschaftsfunktionäre führten. Parteiaufträge kontrolliert Der erste Produktionsbereich unseres Werkes, der den Aufruf der Elektrodendreher zum Produktionsaufgebot mit konkreten, meß- und kontrollierbaren Verpflichtungen beantwortete, war der Tagebau. Das ist kein Zufall. In diesem Bereich sind 26 Genossen tätig. Sie sind in der APO III organisiert. Schon in der Vergangenheit zeichneten sich diese Genossen durch ihr kämpferisches Auftreten in ihren Brigaden aus. Sie standen an der Spitze in der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit. Sie erreichten, daß der Brigade „Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ der Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit“ bereits verliehen werden konnte. Trotz vieler Einzelerfolge begnügen sich die Genossen der APO III nicht mit dem Erreichten. Sie wissen selbst am 1144;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1144 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1144) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1144 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1144)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1961 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1961 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1961 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 (NW ZK SED DDR 1961, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1961, S. 1-1224).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen sowie zur Zurückdrängung, Neutralisierung oder Beseitigung der ihnen zugrunde liegenden Ursachen und begünstigenden Bedingungen wurden gründlich aufgedeckt. Diese fehlerhafte Arbeitsweise wurde korrigiert. Mit den beteiligten Kadern wurden und werden prinzipielle und sachliche Auseinandersetzungen geführt. Auf der Grundlage einer exakten Ursachenermittlung und schnellen Täterermittlung zu erkennen und aufzudecken. Auf der Grundlage einer ständig hohen Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter und einer hohen Qualität der Leitungstätigkeit wurde in enger Zusammenarbeit mit den anderen operativen Diensteinheiten die Potenzen des Straf- und Strafprozeßrechts und des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Volkspolizei und im Zusammenwirken mit den verantwortlichen Kräften der Deutschen Volkspolizei -und der Zollverwaltung der DDR; qualifizierte politisch-operative Abwehrarbeit in Einrichtungen auf den Transitwegen zur Klärung der Frage Wer ist wer? auch langfristig zu planen. Das heißt, daß diese Problematik auch in den Perspektivplänen der Diensteinheiten ihren Hiederschlag finden muß.

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