Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1961, Seite 1021

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1021 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1021); Die Genossen von Hohen Neuendorf verstärken die Agitation zum Friedensvertrag Die Aktivität der Parteimitglieder in der Nationalen Front darf nach der Wahl nicht zurückgehen. Das haben wir in Leitungssitzungen und in der Mitgliederversammlung der Wohngebietsparteiorganisation III schon vor dem 17. September 1961 festgelegt. Bereits am 20. September schätzte die Parteileitung ihre bisherige Führungstätigkeit ein, und sie arbeitete einen Beschluß über die Entwicklung der weiteren politischen Massenarbeit im Wohnbezirk aus. Im Mittelpunkt der politischen Auseinandersetzung vor und nach dem 13. August 1961 standen die Probleme des Abschlusses eines Friedensvertrages und der Lösung des Westberlin-Problems. Allen unseren Bürgern mußte eine klare Antwort auf jede ihrer Fragen gegeben werden. Dabei haben wir begonnen, die Grundfragen unserer Politik zu erläutern. Die Versammlungen und Aussprachen zeigten, daß eine große Bereitschaft vorhanden ist, sich über die vielfältigsten politischen und ideologischen Probleme auszusprechen. Wir sind aber der Meinung, daß wir erst am Anfang dieses großen Gesprächs stehen und es noch zielstrebiger fortführen müssen, um auch jedem Bürger die klare Entscheidung für die Sache des sozialistischen Aufbaues unserer Republik zu erleichtern. Es gibt noch genügend Menschen in unserem Wohnbezirk, mit denen wir noch nicht ins Gespräch gekommen sind. Friedensvertrag ist Gesprächsthema Nr. 1 Unsere WPO empfahl jetzt dem Wohnbezirksausschuß der Nationalen Front, die Arbeit nicht zu unterbrechen, sondern sofort Haus- und Straßenversammlungen einzuberufen und dort folgende Fragen aufzuwerfen: Der Frieden ist kein Geschenk, sondern muß erkämpft werden, deshalb ist das Gesetz zur Verteidigung der DDR ein konkreter Beitrag für den Abschluß des Friedensvertrages und die Lösung des Westberlin-Problems. Ф Die weitere Festigung der Freundschaft zwischen dem deutschen Volk und den Völkern der Sowjetunion, die weitere Festigung der Einheit des sozialistischen Lagers ist das sichere Unterpfand zur Bändigung des west-deutschen Militarismus und Imperialismus und zur Lösung der Lebensfrage der deutschen Nation. Ф Die Dokumente des XXII. Parteitages der KPdSU zeigen allen Völkern die Perspektive eines friedlichen, glücklichen Lebens. Sie unterstützen auch den gerechten Kampf unseres Volkes.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1021 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1021) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Seite 1021 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1021)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 16. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1961, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1961 (NW ZK SED DDR 1961, S. 1-1224). Die Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1961 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1961 auf Seite 1224. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 16. Jahrgang 1961 (NW ZK SED DDR 1961, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1961, S. 1-1224).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Abteilung zu erfolgen. Inhaftierte sind der Untersuchungsabteilung zur Durchführung operativer Maßnahmen außerhalb des Dienstobjektes zu übergeben, wenn eine schriftliche Anweisung des Leiters der Hauptabteilung oder dessen Stellvertreter, in den Bezirken mit Genehmigung des Leiters der Bezirks-verwaltungen Verwaltungen zulässig. Diese Einschränkung gilt nicht für Erstvernehmungen. Bei Vernehmungen in den Zeiten von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr sind nur mit Genehmigung des Leiters der Hauptabteilung oder dessen Stellvertreter, in den Bezirken mit Genehmigung des Leiters der Bezirks-verwaltungen Verwaltungen zulässig.

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