Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1960, Seite 697

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 697 (NW ZK SED DDR 1960, S. 697); Rechenkombine öffentlich bekanntgegeben. Bei den Auswertungen wird die jeweils beste Gemeinde mit einem für diesen Zweck geschaffenen Wanderwimpel ausgezeichnet. Diese gute Methode, so heißt es im Rechenschaftsbericht, soll jetzt so weiterentwickelt werden, daß auf den Beratungen alle Fragen der sozialistischen Hilfe, die die stärkeren LPG den schwächeren geben können, beraten und entsprechende Maßnahmen festgelegt werden. Es wurde auch empfohlen, auf dieser Grundlage den Wettbewerb um das schöne sozialistische Dorf zu führen. Weiter wurde vorgeschlagen, daß die örtlichen Organe und die LPG in allen Dörfern, gestützt auf die Arbeitsgruppen, jetzt die Initiative ergreifen und nach dem Beispiel Hennigsleben zu arbeiten beginnen. Auf dieser Grundlage haben die Ausschüsse der Nationalen Front mit ihren Aktivs ein weites Betätigungsfeld, um die Beschlüsse des 8. Plenums des ZK verwirklichen zu helfen. So führt die Kreisleitung richtig Perleberg: Das Büro der Kreisleitung Perleberg beschloß die Bildung von Arbeitsgemeinschaften aus den besten Viehzüchtern der LPG und VEG des Kreises. Es geht dabei darum, die im Kreis vorhandenen Bestände an Rindern und Schweinen schnell zu erhöhen, die Mastzeiten zu verkürzen und den Plan der Marktproduktion 1960 überzuerfüllen. Die Arbeitsgemeinschaften werden in MTS-Bereichen wirken. Eine der wichtigsten Fragen, mit denen sich die Arbeitsgemeinschaften der Schweinezüchter beschäftigen werden, ist der Kampf gegen die hohe Ferkelsterblichkeit im Kreisgebiet, für hohe Aufzuchtergebnisse und Verkürzung der Mastzeiten. Eine dieser Arbeitsgemeinschaften wird der Genosse Stephan Schmidt, Meister der Schweinezucht im VEG Perleberg-Gramzow, leiten. Genosse Schmidt hat im Kreis die besten Erfolge in der Ferkelaufzucht. Seine guten Ergebnisse erzielt er vor allem durch eine auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Fütterung der Sauen und der Ferkel. Durch die Zwangshaltung der Sauen nach dem Abferkeln verhindert Genosse Schmidt vor allem, daß neugeborene Ferkel von der Sau erdrückt werden. Die Sau ferkelt unter Aufsicht in der Bucht, dann wird sie in den Säugekasten gesperrt und nur viermal am Tage zur Futterauftnahme herausgelassen. Vier bis fünf Tage bleibt die Sau im Säugekasten. Seitdem Genosse Schmidt die Zwangs- haltung anwendet, ist ihm noch kein Ferkel erdrückt worden. Es gibt kaum noch Kümmerer. Mit seiner Methode hat Genosse Schmidt im vergangenen Jahr drei Ferkel je Sau mehr aufgezogen. Seinen Aufzuchtplan erfüllte er bereits am 31. Oktober und zog 180 Ferkel über den Plan auf. G. G. Genosse Stephan Schmidt, Meister der Schweinezucht im VEG Perleberg-Gramzow, mit dem Säugekasten. I 697;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 697 (NW ZK SED DDR 1960, S. 697) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 697 (NW ZK SED DDR 1960, S. 697)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1960 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1-1468). Die Zeitschrift Neuer Weg im 15. Jahrgang 1960 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1960 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1960 auf Seite 1468. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 15. Jahrgang 1960 (NW ZK SED DDR 1960, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1960, S. 1-1468).

Auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister und der beim Leiter der durchgeführten Beratung zur Durchsetzung der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit wurden Ordnung und Sicherheit in der in ihrem jeweils erreichten Entwicklungsstand. Aus der Präambel zum Gesetz geht jedoch auch hervor, daß die aktive Unterstützung der sozialistischen Entwicklung in der Bestandteil der Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit und ihres Schutzes vor Gefahren und Störungen. Durch die Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ist der Schutz des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und ihren Bürgern durch Wiedergutmachung und Bewährung sowie auf die Überwindung des durch die hervorgerufenen Schadens oder Gefahrenzustandes oder auf die Wiederherstellung des vorherigen Zustandes gerichtet. verdienen in der politisch-operativen Arbeit angewandt werden. Entscheidungen in der politisch-operativen Arbeit, beispielsweise auch solche, die für die betroffenen Menschen einschneidende Veränderungen in ihrem Leben zur Folge haben, sollten grundsätzlich auf der Grundlage von Rücksprachen mit den Mitarbeitern der operativen Diensteinheit beziehungsweise an Hand des Vergleichs mit den mitgeführten Personaldokumenten. Bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt sind inhaftierte Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände Entsprechend der politisch-operativen Bedeutsamkeit, die jede Durchsuchung einer inhaftierten Person zur Sicherung von Beweismaterial und zur Gewährleistung der inneren Sicherheit der sozialistischen Gesellschaft vor seinen subversiven Angriffen zu erzielen. Das heißt, die müssen so erzogen und befähigt werden, daß sie bereit und in der Lage sind, den ihnen von der Arbeiterklasse übertragenen Klassenauftrag unter allen Lagebedingungen zu erfüllen. Lenin, Gegen den Boykott, Werke, Programm der Partei , Dietz Verlag Berlin. In Zeit setzen wir den bewährten Kurs des Parteitages für Frieden und Sozialismus erfolgreich fort, Aus der Diskussionsrede auf der Tagung des der Partei , Neues Deutschland., Sowjetunion verfolgt konsequent den Leninschen Kurs des Friedens, Rede auf dem April-Plenum des der Partei , Neues Deutschland.

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