Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1960, Seite 1468

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1468 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1468); !- zu einer „freien Urteilsbildung“ (!) erzogen werden. Bereits vor der Annahme des Godesberger Programms hat Strauß ausgesagt, was in einem Staat, der offen und ultimativ Atomwaffen fordert und zum Kriege treibt, die Aufgabe der Schule sei, nämlich „Einzelkämpfer in der psychologischen Kriegführung auszubilden“ („Die Welt“, 25. 5. 1959). In ihren Äußerungen über Bildung und Erziehung wiesen Marx und Engels nach: Derjenige wird zum Feind der Arbeiterklasse, der den Klassengegensatz zwischen Proletariat und Bourgeoisie sowie den Klassencharakter der bürgerlichen Erziehung leugnet. Deshalb kommt es in unserem Ringen um die Herstellung der Aktionsgemeinschaft der deutschen Ar- beiterklasse und in der prinzipiellen Auseinandersetzung mit der Kriegsfraktion in der SPD darauf an, auch deren verräterische Kultur- und Schulpolitik, die sie in ihrer Tagespolitik oft in den Vordergrund stellen, zu entlarven. Eine empfehlende Besprechung kann nur Aspekte andeuten; sie kann nicht die ganze Tiefe des Werkes ausschöpfen. Es wird Aufgabe aller Parteileitungen sein, ob in Lehrerbildungsstätten, Betrieben oder Schulen, das Studium des Bandes Marx/Engels: „Über Erziehung und Bildung“ all denen zu raten, die mit unserer Jugend arbeiten und lernen und für die Ideen der marxistischen Pädagogik wirken. Heinz Reiber Berichtigung Durch mangelhafte Arbeit eines unserer Mitarbeiter entstand in dem Leserbrief „Neuen Reserven auf der Spur“ in Nummer 23/1960 ein bedauerlicher Fehler, der geeignet ist, den Wert der beispielhaften Arbeit der sozialistischen Arbeitsgemeinschaft „Pflugschare“ im ѴЕВ Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig herabzumindern. Auf Seite 1369 rechts oben muß es statt 40 000 bzw. 30 000 Stück 10-ZW-Schare 400 000 bzw. 300 000 Stück heißen. Wir bitten die Genossen und Kollegen der sozialistischen Arbeitsgemeinschaft, dieses Versehen zu entschuldigen. Der betreffende Mitarbeiter der Redaktion wurde ernsthaft ermahnt. Die Redaktion Von der Redaktion in Druck gegeben am 10. Dez. 1860 Redaktionelle Zuschriften nur an Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg. Berlin C 2, Am Werderschen Markt, Fernruf 20 05 81 Verlegerische Zuschriften an Dietz Verlag GmbH, Berlin C 2, Wallstraße 76 79, Fernruf 27 63 61. Lizenznummer 5424 -Chefredakteur: Rudi Wettengel Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (36) Druckerei Tägliche Rundschau, Berlin Buchbinderische Verarbeitung: Neues Deutschland Erscheint vierzehntäglich. 1468;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1468 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1468) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1468 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1468)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1960 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1-1468). Die Zeitschrift Neuer Weg im 15. Jahrgang 1960 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1960 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1960 auf Seite 1468. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 15. Jahrgang 1960 (NW ZK SED DDR 1960, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1960, S. 1-1468).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung im Strafverfahren in: Justiz MüIle ranowsky Willamowski Rationelle rfahrensweise und Beschleunigung des Strafverfahrens -wichtiges Anliegen der - Novelle in: Justiz Mühlbe rge Gewährleistung des Rechts auf Mitwirkung im Strafverfahren durch das Untersuchungsorgan verfolgt das Ziel, objektiv alle beund entlastenden Umstände zur Straftat gleichermaßen festzustellen und die gerechte Beurteilung der Tat und der Persönlichkeit des Verdächtigen als auch auf Informationen zu konzentrieren, die im Zusammenhang mit der möglichen Straftat unter politischen und politisch-operativen Aspekten zur begründeten Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens haben die Untersuchunqsabtoilungen Staatssicherheit die Orientierungen des Ministers für Staatssicherheit zur konsequenten und differenzierten Anwendung des sozialistischen Strafrechts durchzusetzen. die Entscheidung über das Absehen von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens. Gemäß ist nach Durchführung strafprozessualer Prüfungshandlungen von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, wenn entweder kein Straftatverdacht besteht oder die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens absehen, wenn nach den Bestimmungen des Strafgesetzbuches von Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit abgesehen -wurde. Schwerpunkt bildeten hierbei Ermittlungsverfahren wegen Stral taten gemäß Strafgesetzbuch und gemäß sowie Ermittlungsverfahren wegen Straftat! gegen die staatliche und öffentliche Ordnung Landesverrat Ökonomische Störtätigkeit und andere Angriffe gegen die Volkswirtschaft Staatsfeindlicher Menschenhandel und andere Angriffe gegen die Staatsgrenzen Militärstraftaten Straftaten mit Waffen, Munition und Sprengmitteln Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie zur Aufklärung anderer politischioperativ bedeutsamer Sachverhalte aus der Zeit des Faschismus, die zielgerichtete Nutzbarmachung von Archivmaterialien aus der Zeit des Faschismus für die Gewinnung von Erkenntnissen ist und die wesentlichsten Erkenntnisse mung erarbeitet werden. Es lassen sich Verfahren auffinden, stufe entsprechen. Hinsichtlich der Beschuldigtenaussag Bild.

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