Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1960, Seite 1313

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1313 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1313); Eine weitere Schwierigkeit verbaute uns den Weg. Die Spezialmaschinen waren meist 3sch,ichtig belegt, die Lehrlinge aber konnten nur in 2 Schichten arbeiten. Wir fanden neue Wege. Zunächst wurden evtl. Arbeitsplätze festgelegt. Genossen und Kollegen des Lehrwerkes überprüften in Kontrollgängen diese Arbeitsplätze, und dabei stellte sich heraus, daß ein großer Teil der Maschinen nur in zwei Schichten belegt war. In der ’gleichen Weise machten Partei-uhd Werkleitung und die Leitung der Betriebsberufsschule die Genossen und Kollegen in der Berufsausbildung mit den Zielen der sozialistischen Berufsausbildung vertraut. Mit großem Elan gingen die Lehrer und Lehrausbilder an die Lösung der Aufgaben. Es mußten neue Lehrpläne entwickelt werden. Dazu wurden Kommissionen gebildet, die für die Berufszweige' die Lehr- und Durchlaufpläne aufs teilten. Diese Kommissionen bekamen durch die Partei- und BBS-Lei-tung den Auftrag, bestimmte Probleme zu lösen,, zum Beispiel den Lehrplan für Spaner oder Montierer, die Einführung des technologischen Unterrichtes, Durchlaufpläne im Betrieb usw. Diese Lehrpläne werden ständig durch Erfahrungen ergänzt und verbessert. Daß sie eine gute Grundlage für die Berufsausbildung sind, zeigt sich darin, daß sie vom Deutschen Institut für Berufsausbildung zum großen Teil für die gesamte Republik mit eingearbeitet wurden. Was ist das Neue in der sozialistischen Berufsausbildung? Erstens: Der Lehrling wird vielseitiger ausgebildet. Nehmen wir das Beispiel der Spaner oder Montierer. Der Spaner lernt während der breiten Grundausbildung Arbeiten an der Spitzendreh-, Revolver-, Fräs-, Hobel- und Stoßmaschine, an der Rund-, Flach- und Scharf Schleifmaschine, sowie Schmieden und grundlegende Schlosserarbeiten kennen. Darüber hinaus erhält er eine 8tägige Ausbildung in der Elektrowerkstatt mit dem Ziel, schonend mit sämtlichen elektrischen Maschinen Die Mitglieder der „Hervorragenden Jugendbrigade“ „Wilhelm Pieck“ im Motorradwerk Zschopau beim Zirkelabend im FDJ-Schuljahr 1313;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1313 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1313) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1313 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1313)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1960 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1-1468). Die Zeitschrift Neuer Weg im 15. Jahrgang 1960 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1960 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1960 auf Seite 1468. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 15. Jahrgang 1960 (NW ZK SED DDR 1960, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1960, S. 1-1468).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland, die in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen.

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