Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1960, Seite 1073

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1073 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1073); tung dieses Themas mit zugrunde gelegt werden. Die letzten beiden Kapitel des Lehrbuches und des jetzt vorgesehenen Studienprogramms befassen sich mit dem Übergang zur kommunistischen Gesellschaft und geben Antwort auf die Frage: „Was ist Kommunismus?“ Wir studieren diesen Teil des Lehrbuches, weil der Kommunismus das Ziel unseres Kampfes ist, und weil wir nach Vollendung des Sieges des Sozialismus in der DDR nicht stehenbleiben, sondern den Übergang zum Kommunismus, beginnen werden. Bei allen unseren Maßnahmen müssen wir doch die große Perspektive berücksichtigen, die sich vor uns eröffnet. Unsere Kinder werden im Kommunismus leben. Davon müssen wir heute bei ihrer Erziehung und Ausbildung ausgehen. Wir können der Perspektivlosigkeit des Militarismus und Imperialismus die Perspektive einer glücklichen, frohen und lichten Zukunft entgegensetzen. Das Studium der Probleme des Kommunismus, die Erkenntnisse, die in diesen Kapiteln vermittelt werden, befähigen jeden Genossen, Antwort auf die Frage nach der weiteren Zukunft zu geben. Zugleich wird es jedem dann noch leichter fallen, die antikommunistische Hetze, wie sie von den Bonner Atomkriegspolitikern und ihren Helfershelfern in der Führung der SPD betrieben wird, erfolgreich zu zerschlagen. In den Dokumenten unserer Partei erneut auf dem 9. Plenum des Zentralkomitees wird immer wieder betont, daß die sozialistische Erziehung der Menschen das wichtigste ist. Die neue sozialistische Gesellschaft benötigt neue, allseitig gebildete Menschen. Mit der alten, aus dem Kapitalismus stammenden Ideologie und Moral können die neuen Aufgaben nicht gelöst werden. Die bewußte Gestaltung unseres ganzen gesellschaftlichen Lebens und ebenso der wirksame Kampf um die Sicherung des Friedens erfordern eine tiefe Einsicht in die gesellschaftlichen Entwicklungsgesetze. Vor allem müssen sich die Mitglieder und Kandidaten der Partei dieses Rüstzeug erwerben, indem sie den Marxismus-Leninismus studieren; denn sie sollen ja die Erzieher der Massen sein. Das Studium des Lehrbuches wird allen Genossen dabei sehr viel helfen. Die Leitungen der Grundorganisationen haben die Pflicht, mit jedem Genossen über seine Teilnahme an der Parteischulung zu sprechen und ihn von der Notwendigkeit des Studiums zu überzeugen. Genossin Elsbeth Schroeter, Instrukteur für Frauenarbeit der Kreisleitung Berlin-Mitte: Der Sieg des Sozialismus erfordert von uns das gründliche Studium der Gesetz-mäßigkeiten des gesellschaftlichen Lebens. Ich nehme seit einigen Monaten am Studium des Lehrbuches über die Grundlagen des Marxismus-Leninismus teil und habe dabei eine große Hilfe für meine Arbeit gefunden. Das Studieren in diesem Buch macht mir Freude, weil die Lehre des Marxismus-Leninismus in-allgemeinverständlicher Form dargelegt ist, verbunden mit den vielen Erfahrungen der brüderlichen kommunistischen und Arbeiterparteien. Dadurch ist es uns möglich, unseren Menschen die Lehre des Marxismus-Leninismus aktuell, entsprechend unseren heutigen Bedingungen, darzulegen und sie noch besser für unseren sozialistischen Aufbau~ zu begeistern. 1073;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1073 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1073) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Seite 1073 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1073)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 15. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1960, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1960 (NW ZK SED DDR 1960, S. 1-1468). Die Zeitschrift Neuer Weg im 15. Jahrgang 1960 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1960 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1960 auf Seite 1468. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 15. Jahrgang 1960 (NW ZK SED DDR 1960, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1960, S. 1-1468).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen zu treffen. Die Entscheidung ist aktenkundig zu dokumentieren. Verhafteten Ausländern können die in der lizenzierten oder vertriebenen Tageszeitungen ihres Landes oder ihrer Sprache zur Verfügung gestellt werden. Es konnten erneut spezielle Materialien zur Geschichte der deutschen und der internationalen Arbeiterbewegung, insbesondere des antifaschistischen Widerstandskampfes erarbeitet und Genossen Minister sowie anderen operativen Diensteinheiten zur Verfügung gestellt werden. Auf Anforderung operativer Diensteinheiten wurden im Oahre insgesamt Speicherauskünfte - mehr als im Vorjahr - zu Personen und Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin befindliche Agenturen realisieren zu lassen; ist ein besonders enges Zusammenwirken mit dem Menschenhändler RAHIM zu verzeichnen. Unabhängig davon werden von der eigenständig Ausschleusungen organisiert.

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