Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 924

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 924 (NW ZK SED DDR 1959, S. 924); ct&fo J&û'focL Ein zu kurzer Film aus Wolfen Das Staatliche Sinfonie-Orchester in Halle geht einen richtigen Weg, Die Parteiorganisation und die Gewerkschaftsgruppe des Orchesters informieren sich laufend in den Betrieben, welche Meinung die Werktätigen über das Orchester haben und welche Wünsche in bezug auf Programmgestaltung, verständliche Erläuterungen der Musikwerke usw. geäußert werden. Die Parteileitung und die BGL stehen auf dem Standpunkt, daß die Kritik und die Vorschläge der werktätigen Hörer und derer, die noch für gute Musik begeistert werden sollen, das Wertvollste sind. Kürzlich wandte sich das Staatliche Sinfonie - Orchester in dieser Richtung mit einigen wichtigen Fragen an die Parteileitung und an die BGL in der volkseigenen Filmfabrik Agfa Wolfen. Die Adresse „Parteileitung und BGL" war nun keineswegs auf irgendeinen Einfall zurückzuführen, sondern hier ging es um mehr. Die parteilosen Künstler und die Genossen im Orchester wollten gerade von der Parteileitung und von der BGL der Filmfabrik hören, wie die in diesem Betrieb bisher vom Orchester geleistete künstlerische Arbeit eingeschätzt wird und was man jetzt gemeinsam tun muß, um noch mehr Werktätige an die großen Schöpfungen der klassischen und zeitgenössischen Musik heranzuführen. Die Kulturarbeit als Teil der politischen Führungsarbeit der Leitungen zu begreifen und zu behandeln das war und ist hier der Kern der Sache. Doch Parteileitung und BGL überwiesen diese Sache ohne Kommentar der Leitung der Kulturstätte zur „Erledigung". Ausrufezeichen. Punkt. Abgetan. Gewiß, in der Klubleitung arbeiten auch Genossen und Mitglieder der Gewerkschaft, aber Genosse Käding, der stellvertretende Klubleiter, hat vollkommen recht, wenn er sagt: „Es wäre doch ganz gut, wenn die Parteileitung einmal zum Stand des Konzert-, Theater- und Filmbesuchs durch die Werktätigen Stellung nehmen würde. Als Schlußfolgerungen daraus müßten den Genossen in der BGL und auch uns im Klubhaus ganz konkrete Aufgaben gestellt werden. Es würde auch nichts schaden, wenn Parteileitung und BGL einmal prüften, welche Funktionäre von Zeit zu Zeit In mehreren Leitungssitzungen orientierte sich die Parteileitung über die Planerfüllung und stellte dabei fest, daß der überwiegende Teil der Werktätigen unseres Betriebes keine klare Übersicht über die Planerfüllung hatte. Die Parteileitung beschloß deshalb, die Kollegen sofort durch ein Flugblatt über den Zustand zu informieren und ihnen zu sagen, welche Maßnahmen notwendig sind und daß jeder dazu beitragen muß, den Plan im I. Quartal zu erfüllen. Nach meinen noch frischen Eindrücken vom Lehrgang fertigte ich einen Flugblattentwurf an und legte ihn der Parteileitung vor. Wir diskutierten darüber und gaben ihm gemeinsam die endgültige Fassung. Auch dabei gilt der Grundsatz: Viele wissen mehr als einer! Was wirken soll, muß ansprechen. Unser Flugblatt wendet sich an den Kollegen, es fragt: „Wußtest du schon, daß unser Betrieb seit Tagen den Plan nicht erfüllt?“ Was mobilisieren soll, muß auch sagen, wofür und mit welchen Mitteln. Unser Flugblatt zeigt, daß wir für den Sozialismus und damit für den Frieden schaffen; durch Teilnahme am sozialistischen Wettbewerb, durch Verpflichtungen in der Mehrtourenbewegung und andere für uns wichtige Maßnahmen. Genau wie bei der Planerfüllung spielt auch bei der politischen Massenarbeit der Zeitfaktor eine nicht unerhebliche Rolle. Wir waren daher darauf bedacht, dem Flugblatt zwar ein auffallendes Äußeres zu geben, andererseits aber bei seiner technischen Herstellung größtmögliche Zeit zu sparen. Deshalb wurde das Flugblatt nicht gedruckt, sondern handgemalt und abgezogen. Eines war uns natürlich von vornherein klar: Das schönste Flugblatt nützt wenig, wenn es vom Briefträger gebracht und dann vergessen wird. Deshalb verteilten wir es nicht formal, sondern beauftragten die Genossen in den Parteigruppen, es den Kollegen an den Maschinen in die Hand zu drücken. Und das war der Beginn der mündlichen Agitation, der Fragen und Antworten. Das setzte sich dann fort in den Versammlungen zur Rechenschaftslegung über den BKV 1958 und Abschluß des BKV 1959. Bereits dort zeigte sich, daß 924;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 924 (NW ZK SED DDR 1959, S. 924) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 924 (NW ZK SED DDR 1959, S. 924)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland, die in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen.

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