Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 848

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 848 (NW ZK SED DDR 1959, S. 848); 843 Werner Kessel: Die Marschrichtung der Zeitung Freie Presse* ist richtig in möglichst vielen Artikeln) und enthält die Richtlinien für die weitere politische und fachliche Qualifizierung der Redakteure. Kollektiver Organisator der sozialistischen Umgestaltung zu sein, erfordert von uns, unbedingt einen festen Stamm von Volkskorrespondenten an den wichtigsten Brennpunkten des sozialistischen Aufbaus zu besitzen. Deshalb baut sich jetzt jede Abteilung der Hauptredaktion einen Stamm von Volkskorrespondenten nach diesem Gesichtspunkt auf. Das ermöglicht uns auch, die Volkskorrespondenten in Kampagnen und ähnliche Aufgaben mit einzubeziehen. So veröffentlichten wir eine Seite, die im wesentlichen Volkskorrespondenzen enthält. Dort schilderten sie, wie in ihren Betrieben der Kampf um den wissenschaftlich-technischen Fortschritt unter Auswertung der Leipziger Messe geführt wird. Zu wichtigen Themen werden wir auf den Hauptseiten „Foren der VK“ veröffentlichen, ähnlidi der Chemie-Programm-Aktion des „Neuen Deutschlands“. Zur Verbesserung der Qualität der Volkskorrespondentenbeiträge und zur Förderung des journalistischen Nachwuchses sollen bestimmte Aufgaben auf den Haupt- und Kreisseiten durch Volkskorrespondenten unter Anleitung von Redakteuren durchgeführt werden. Unser Ziel ist jetzt, bis 1961 in jedem Ort und in jedem wichtigen Betrieb einen Volkskorrespondenten zu gewinnen. Um mit der Vielzahl jener Brigaden, die um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit“ kämpfen, durch ein festes Netz von Volkskorrespondenten verbunden zu sein, erhielten die Genossen der Redaktion Parteiaufträge, in diese Brigaden im Laufe des Monats Mai Brigademitglieder als Volkskorrespondenten zu gewinnen. Mit diesen neuen Volkskorrespondenten werden wir Anfang Juni eine gemeinsame Beratung unter Hinzuziehung all jener Redakteure durchführen, die bereits körperliche Arbeit geleistet haben. Um zu einer solchen Arbeitsweise übergehen zu können, mußten wir in der Redaktion mit der Theorie aufräumen, daß man den Volkskorrespondenten keine Aufgaben stellen könne, da das ihrem Status widerspräche. Die Arbeit eines Volkskorrespondenten ist ein wichtiger gesellschaftlicher Auftrag. Es kann aber .ЙЙЙІ? £ ä у* für SEBs ?Jirв - t л** птаяѵ* * ‘-л-- ' Gestaltung der Zeitung die sozialistische Umgestaltung vorantreiben zu helfen. Das kann man jedoch nicht dadurch schaffen, daß man ihn sich selbst überläßt und ihm nur alle vier Wochen das VK-Mitteilungsblatt als geistige Nahrung auf den isci egt, sondern dadurch, daß man ihm auch Aufgaben überträgt. Arbeitsentschließung der Parteiorganisation trägt nicht wenig dazu bei, xf 1 finden Kreisredaktionen zu beflügeln. Gute Erfahrungen, zum Beispiel mit der täglichen Lokalspitze und detaillierten VK-Schulungen der Kreisseite wie au-Stadt, werden übertragen. Die Kreisredaktion Plauen-Land lenkte und leitete wahrend der Frühjahrsbestellung diese Aktion mit Hilfe eines Kollektivs von vier Vo kskorrespondenten. Sie begnügte sich nicht, wie ehedem, die Volks-;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 848 (NW ZK SED DDR 1959, S. 848) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 848 (NW ZK SED DDR 1959, S. 848)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Der Vollzug der Untersuchungshaft ist unter strenger Einhaltung der Konspiration und revolutionären Wachsamkeit durchzuführen. Die Abteilungen haben insbesondere die Abwehr von Angriffen Inhaftierter auf das Leben und die Gesundheit von Personen. Soweit sich gegen führende Repräsentanten der mit ihr verbündeter Staaten richten, ist gemäß Strafgesetzbuch das Vorliegen eines hochverräterischen Unternehmens gegeben. Zielpersonen sind in der Regel zu werben, die ihre Verbundenheit mit unserem sozialistischen Staat bereits unter Beweis gestellt haben. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, daß die inoffizielle Tätigkeit für Staatssicherheit im Operationsgebiet höhere Anforderungen an die Leitungstätigkeit in der Linie. Die weitere Qualifizierung und Vervollkommnung der Tätigkeit der Leiter aller Ebenen ist eine grundlegende Voraussetzung für die Realisierung des erforderlichen Leistungsanstieges in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit insbesondere dann zu realisieren sein, wenn der mutmaßliche Täter aktuell bei einem Handeln angetroffen diesbezüglich verfolgt wird und sich aus den objektiven Umständen dieses Handelns der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfah rens Wird bei der Prüfung von Verdachtshinweisen festgestellt, daß sich der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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