Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 805

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 805 (NW ZK SED DDR 1959, S. 805); Jetzt entbrennt der Kampf um die Erfüllung der Rekonstruktionspläne 805 Stand der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen. Die Spezialisierung im Lager der sozialistischen Staaten wird dazu führen, daß bestimmte Werke für einen Markt produzieren, der die Konsumkraft von einer Milliarde Menschen besitzt. Jeder Ingenieur und jeder Ökonom kann sich ausrechnen, welche Vorteile zur Geltung kommen werden, wenn wir die Vorteile unserer neuen sozialistischen Ordnung bis zum letzten konsequent nutzen. Es kommt darauf an, daß wir in einem kurzen Zeitraum das technische Niveau unserer Erzeugnisse maximal steigern und die Technologie zur Herstellung dieser Erzeugnisse revolutionär umgestalten. Dazu ist vor allem notwendig, daß der Zyklus vom Beginn einer neuen Entwicklung bis zur Einführung in die Produktion radikal verkürzt wird. Deshalb ist es erforderlich, mit einigen überholten Vorstellungen rücksichtslos aufzuräumen. Wenn wir so arbeiten, wie es der Werkzeugmaschinenbau auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1959 demonstriert hat eine automatische, ineinander verkettete Fertigungsstraße innerhalb von sechs Monaten zu projektieren und zu bauen , so ist dies das richtige Tempo des technischen Fortschritts. Werkleiter, Chefkonstrukteure, Technologen müssen mehr Mut zum Risiko haben. Es ist durchaus nicht notwendig, mit dem Musterbau zu warten, bis der letzte Strich an der Konstruktion gemacht ist. Es ist durchaus nicht erforderlich, mit der Vorbereitung der Serienproduktion zu warten, bevor alle Ergebnisse des Musterbaues vorliegen. Wir müssen es lernen, den Zyklus unserer Entwicklung zu verkürzen. Wir müssen auch die Produktion alter Erzeugnisse, die nicht mehr den technischen Erfordernissen entsprechen, einstellen und statt dessen neue produzieren, die uns eine höhere Produktivität verbürgen. Wir müssen alles versuchen, die gesetzten Ziele mit einem geringeren als im Plan vorgesehenen Aufwand zu erreichen. Es gibt viele Werkleitungen und auch WB, die die Perspektive auf der Grundlage der gegenwärtig vorhandenen, zum großen Teil veralteten Technik festlegen. Es ist ganz klar, wenn man das tut, so wird es eine unüberbrückbare Diskrepanz geben. Es ist also vollkommen falsch, die Perspektive auf alten technisch-wissenschaftlich en Bedingungen festzulegen. Wir müssen vorausschauen, die Grenzen des gegenwärtig Möglichen sprengen und nach neuen technischen Lösungen suchen, die es uns ermöglichen, die ökonomischen Zielsetzungen zu realisieren.“ Die folgenden vier Artikel übermitteln einige Erfahrungen darüber, wie die Parteiorganisationen die Masseninitiative wecken, die sozialistische Gemeinschaftsarbeit organisieren und die Rekonstruktion voranbringen.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 805 (NW ZK SED DDR 1959, S. 805) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 805 (NW ZK SED DDR 1959, S. 805)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und des Leiters der Diensteinheit - der Kapitel, Abschnitt, Refltr., und - Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmurigen der Untersuchungshaftvollzugsordnung -UHV in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit vom Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Ausfertigung V: Gemeinsame Festlegung der Leiser des Zentralen Medizinisehen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X