Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 649

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 649 (NW ZK SED DDR 1959, S. 649); 649 Horst Bitschkowskl 1 Joachim Herrmann: Wie die Agitation Werte schaffen hilft Erfolg der Agitation der Plan wird täglich übererfüllt Die Brigade Messing, in der die Genossen Redakteure mitarbeiten, verfuhr eine Stoßschicht zu Ehren des 65. Geburtstages des Genossen Otto Grotewohl, Sie förderte dabei 67 Tonnen Rohsalz über den Plan hinaus. Zwei Tage danach erreichte sie 94 Tonnen und einen weiteren Tag später sogar 104 Tonnen über den Plan. Das ursprüngliche Ziel der Kali-Kumpel des Werra-Reviers, im I. Quartal 5000 Tonnen Kali über den Plan zu produzieren, wurde auf 7000 Tonnen heraufgesetzt. Von Tag zu Tag erhöht sich die Produktion im Kombinat. Uber die bedeutsamen Erklärungen des Genossen Chruschtschow und des Genossen Walter Ulbricht auf der Großkundgebung in Leipzig wurde in der Brigade lebhaft diskutiert. Die Kumpel leiteten daraus ihre Verpflichtung ab, hohe Produktionsleistungen zu Vollbringen, um unsere Republik für die Bevölkerung Westdeutschlands noch anziehender zu machen und so den Kampf für den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland zu unterstützen. Die körperliche Arbeit der beiden Genossen Redakteure, verbunden mit der von ihnen geleisteten mündlichen und schriftlichen Agitation auf der Grundlage der Parteibeschlüsse, hilft hohe Produktionsleistungen erzielen. Auf diese Weise werden große Werte geschaffen, kann der Lebensstandard in der DDR weiter erhöht werden. Das ist ein echter Beitrag für den größtmöglichsten Zeitgewinn im friedlichen Wettbewerb mit dem Kapitalismus. Eine Aussprache mit sozialistischen Brigaden des Bezirkes bewies, daß das Beispiel der Kalikumpel Schule macht. In allen Betrieben sind die Begriffe „Siebenmeilenstiefel“, „Siebenmeilentempo“, „Schlagt Adenauer und Konsorten“ zum hauptsächlichsten Inhalt der Partei- und Gewerkschaftsarbeit geworden. Zurückgebliebene Betriebe werden mobilisiert, ihnen wird geholfen, die „Filzlatschen“ abzulegen und ebenfalls ein schnelles Tempo anzuschlagen. Der Einsatz der beiden Genossen wurde in Übereinstimmung und engster Zusammenarbeit mit der Parteileitung des Kali-Kombinats und der Leitung der Abteilungsparteiorganisation Kleinraum, Objekt „Ernst Thälmann“, durchgeführt. Die Parteiorganisation war der Motor, um die Arbeitsorganisation zu verbessern, den wissenschaftlich-technischen Fortschritt durchzusetzen und Mängel in der Wirtschaftsleitung zu überwinden. Die Leitung der Abteilungsparteiorganisation unterstützte auch die Durchführung von Brigadenachmittagen, an denen die Frauen der Kumpel teilnahmen, die Arbeitsplätze ihrer Männer besichtigten und sich über die Ziele der Brigade aussprachen. Vor allem aber halfen der Parteileitung die Erfahrungen der beiden Genossen in der Vorbereitung und Durchführung der Berichtswahlversammlungen, die ganze Kraft der Partei zu mobilisieren, um alle Werktätigen für große ökonomische Taten zur Stärkung unserer Republik zu begeistern. Von Tag zu Tag erhöht sich im Kali-Kombinat die Produktion. Auf der zweiten Tagung der 4. Bezirksdelegiertenkonferenz in Suhl konnte der Leiter des Kali-Kombinats, Genosse Hans Rommel, den Delegierten stolz mitteilen, daß das Kombinat bereits in diesem Jahr die Planziele des Jahres 1960 erreichen wird. Sozialistischer Arbeitsstil Voraussetzung für ökonomische Erfolge Voraussetzung für den Erfolg der beiden Genossen bei ihrer Arbeit im Kali-kombinat war die Verwirklichung eines neuen, sozialistischen Arbeitsstils in der;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 649 (NW ZK SED DDR 1959, S. 649) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 649 (NW ZK SED DDR 1959, S. 649)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufzuklären haben., tragen auch auf Entlastung gerichtete Beweisanträge bei, die uns übertragenen Aufgaben bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren sind die Anstrengungen zur weiteren Vervollkommnung der diesbezüglichen Leitungsprozesse vor allem zu konzentrieren auf die weitere Qualifizierung und feiet ivisrung der Untersuchungsplanung, der Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung ist die Vermittlung eines realen und aufgabenbezogenen Peind-bildes an die. Das muß, wie ich das wiederholt auf zentralen Dienstkonfefenzen forderte, innerhalb der Erziehung und Befähigung von Untersuchungsführern und der Kontrolle von Ermittlungsverfahren. Auf der Grundlage einer umfassenden Analyse der konkreten Arbsitsaufgaben, der Art und Weise ihrer Realisierung und der Bedingungen der Tätigkeit des Untersuchungsführers verbundenen An forderungen zu bewältigen. Die politisch-ideologische Erziehung ist dabei das Kernstück der Entwicklung der Persönlichkeitdes neueingestellten Angehörigen. Stabile, wissenschaftlich fundierte Einstellungen und Überzeugungen sind die entscheidende Grundlage für die Erfüllung der ihr als poiitG-operat ive Dienst einheit im Staatssicherheit zukomnenden Aufgaben. nvirkiehuna der gewechsenen Verantwortung der Linie ifür die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren, Dissertation, Vertrauliche Verschlußsache AUTORENKOLLEKTIV: Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von bei Transitmißbrauchshanclüngen auf frischer Tat festgenomraePör ßeschuldigter Potsdam, Juristisch Fachs lußa Vertrauliche Verschlußsache schule, Errtpgen und Schlußfolgerungen der Äf;Ssfeerlin, bei der ziel gerttchteten Rückführung von Bürgern der die unter Ausnutzung einer Dienstreise oder einer Reise in dringenden Familienangeleaenheiten nach nichtsozialistischen Staaten oder nach Westberlin die ungesetzlich verlassen haben.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X