Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 415

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 415 (NW ZK SED DDR 1959, S. 415); Aus den Diskussionsreden 415 Im Januar konnten wir während eines zweiwöchigen Externatslehrganges in dem ersten volksgenossenschaftlichen Dorf unseres Kreises 45 Bäuerinnen schulen. Diese Bäuerinnen haben begeistert an diesem Lehrgang teilgenommen. Heute spielen sie im gesellschaftlichen Leben des Dorfes eine große Rolle. In Zukunft werden sie einige wichtige Funktionen im Gemeinderat und in der LPG besetzen. Zur Zeit führen wir einen Lehrgang mit Verkäuferinnen durch, um auch sie für die bevorstehenden Aufgaben auf dem Gebiet des Handels weiterzubilden. Diese Lehrgänge sind aus Genossinnen und Kolleginnen zusammengesetzt. Es erweist sich als Vorteil, wenn wir in diesen Lehrgängen politische und fachliche Themen anschaulich behandeln und vor allem qualifizierte Genossen als Seminarleiter einsetzen. Fast alle Büromitglieder haben bestimmte Seminare vor diesen Genossinnen und Kolleginnen durchgeführt und Vorträge gehalten. Auf diese Weise war es uns möglich, in zwei Monaten 100 Frauen für bestimmte Aufgaben zunächst einmal zu interessieren. Wir bereiten sie nun auf bestimmte Funktionen vor. Als gut hat sich auch erwiesen, daß z. B. bei den Schulungen der Bäuerinnen leitende Genossen der VdgB anwesend waren. Leitende Genossen der Gewerkschaft Handel nahmen an den Lehrgängen mit den Verkäuferinnen teil. Sie erhielten anschließend den Auftrag, ebenfalls solche Lehrgänge zu organisieren, damit wir die Qualifizierung der Frauen überall durchsetzen. Wir denken, daß wir auf diese Weise mit der Förderung der Frauen insgesamt weitergekommen sind. Vor allem bereiten wir dadurch mehr Frauen für Funktionen in unserem Kreis vor. Das wird sich sicherlich noch nicht morgen auswirken, aber wir haben die Gewähr, daß in einer bestimmten Zeit der Anteil der Frauen, die im Kreismaßstab in Funktionen stehen, höher wird. Die Erfahrungen zeigen, daß es dann, wenn wir konzentriert die Aufgaben anpacken, auch meßbare Erfolge gibt. Das Schlußwort hielt der Erste Sekretär des Zentralkomitees, Genosse Walter Ulbricht. Er verallgemeinerte die in der Diskussion dargelegten Erfahrungen und be-zeichnete als die nächsten wichtigsten Schritte: die Organisierung eines breiteren und gründlicheren Erfahrungsaustausches; die Entwicklung des gemeinsamen sozialistischen Arbeitens und Lebens; die tiefe Umwandlung der Arbeitsweise der Partei, des Staatsapparates und der Massenorganisationen; der Beginn der gründlichen Aussprache mit allen Schichten der Bevölkerung über die Kontrollziffern des Siebenjahrplans der DDR, über die Perspektiven unserer weiteren Entwicklung an Hand der Beschlüsse des V. Parteitages und des 4. Plenums. Walter Ulbricht beantwortete ferner aktuelle Fragen unseres Kampfes um einen Friedensvertrag mit Deutschland und die Lösung unserer nationalen Frage.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 415 (NW ZK SED DDR 1959, S. 415) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 415 (NW ZK SED DDR 1959, S. 415)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der Abwehr- aufgaben in den zu gewinnen sind. Das bedeutet, daß nicht alle Kandidaten nach der Haftentlassung eine Perspektive als haben. Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit getroffenen Festlegungen sind sinngemäß anzuwenden. Vorschläge zur Verleihung der Medaille für treue Dienste in der und der Ehrenurkunde sind von den Leitern der Diensteinheiten benannten Sicherheitsbeauftragten anzuleiten und deren Zusammenarbeit mit dem b-., ektkommaridan.ten gewährleisten, den G-bjektkommändant bei der Realisierung seürhh Veränt:-Wörtlichkeiten zu unterstützen.

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