Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 202

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 202 (NW ZK SED DDR 1959, S. 202); Vor cfen Bezirksdelegiertenkonferenzen Im März treten die Teilnehmer der vorjährigen Bezirksdelegiertenkonferenzen noch einmal zusammen, um zu prüfen, wie die eigenen und vor allem die Beschlüsse des V. Parteitages durchgeführt wurden und welche weiteren Aufgaben sich besonders aus dem 4. Plenum des Zentralkomitees für die Bezirksparteiorganisationen ergeben. * Mitarbeiter der Redaktion „Neuer Weg“ sprachen mit verantwortlichen Funktionären in den Bezirken und besuchten Delegierte und Parteimitglieder in Betrieben und auf dem Dorf. Nachfolgend veröffentlichen wir einige Beiträge zu den Erfahrungen, die bei der Verwirklichung bezirklicher Aufgaben und bei den Bemühungen der Genossen um einen neuen Arbeitsstil gemacht wurden. Die Redaktion POTSDAM Richtige Führung durch die Partei hilft die Arbeitsweise des Staatsapparates verbessern Ein Mitarbeiter unserer Redaktion bat den Genossen Kurt Seiht, Mitglied des Zentralkomitees und 1. Sekretär der Bezirksleitung Potsdam, seine Meinung zu äußern, wie unter Führung und Kontrolle der Bezirksleitung im Bezirk Potsdam das Gesetz über die Vervollkommnung und Vereinfachung der Arbeit des Staatsapparates durchgeführt wurde. „Neuer Weg“: Wie wurden die Erfahrungen der Wahlbewegung, besonders in der Zusammenarbeit mit den Ausschüssen der Nationalen Front, von den Parteiorganisationen im Staatsapparat ausgewertet? Genosse Seibt: Auf Empfehlung des Büros der Bezirksleitung wurde in der Parteiorganisation beim Rat des Bezirkes und von verschiedenen Parteiorganisationen der Räte der Kreise der Beschluß gefaßt, daß während der Wahlbewegung alle Mitarbeiter des Staatsapparates in den Orts- und Wohnbezirksausschüssen der Nationalen Front mitarbeiten sollen. Die Erfahrungen der Wahlbewegung wurden im Bezirkssekretariat der Nationalen Front und im Rat des Bezirkes ausgewertet. Die Genossen aus dem Staatsapparat berichteten dort über ihre Arbeit in den Ausschüssen der Nationalen Front und machten den Vorschlag, ständig als Staatsfunktionäre so weiter zu arbeiten. Die Räte verschiedener Kreise machten damit Ernst, wie zum Beispiel Brandenburg-Stadt. Dort wurde vom Rat der Stadt gemeinsam mit dem Stadtausschuß der Nationalen Front für jeden Wohnbezirksausschuß ein Staatsfunktionär für die ständige Mitarbeit verantwortlich gemacht. Als der Rat den Perspektivplan für die Stadt Brandenburg, der ein Vorschlag der Kreisleitung der Partei war, behandelte, wurden alle Mitarbeiter damit vertraut gemacht. Diejenigen, die für die Mitarbeit in einem Ausschuß der Nationalen Front verantwortlich sind, erklärten dann dort den Plan und berieten zusammen mit den Mitgliedern des Ausschusses, was in ihrem Stadtteil im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes ünd durch andere sozialistische Gemeinschaftsarbeit dazu beigetragen werden kann. Dann organisierten sie die Aussprachen mit der ganzen Bevölkerung. Im Ergebnis dieser politischen Massenarbeit wird jetzt mit Hilfe der Bevölkerung im Nationalen Aufbauwerk im Stadtteil Görden die 10-klassige poly-;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 202 (NW ZK SED DDR 1959, S. 202) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 202 (NW ZK SED DDR 1959, S. 202)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und der Mitarbeite: geschaffen gefördert werden, insbesondere durch die Art und Weise, wie sie ihre führen, durch eine klare und konkrete Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung eine besondere Rolle, weil die Notwendigkeit der konspirativen Zusammenarbeit durch nichts besser begründet erden kann, als durch die Heranführung an die Erfüllung unmittelbarer inoffizieller Aufgaben.

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