Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 1440

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1440 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1440); Filme, Anschauungstafeln und Modelle der Betriebsberufsschulen genutzt. Am . Arbeitsplatz werden ihnen am Beispiel einer Komplexarbeit die methodischen Arbeitsschritte demonstriert. Die Betreuer hospitieren in einer Unterrichtsstunde, die ein Berufsschullehrer mit den Lehrlingen durchführt. Die Schwierigkeit der Schulung liegt besonders darin, daß viele Betreuer in Schicht arbeiten, d. h. also, sie können nicht gemeinsam unterrichtet und oft schwer dafür gewonnen werden. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, leiten die Instrukteure Betreuer individuell an. In einem anderen Stützpunkt wird die Schulung der Brigadiere mit genutzt, um Fragen der polytechnischen Bildung und Erziehung zu. behandeln. Es wird erwogen, in den Betriebsakademien Zyklen für die Betreuer einzurichten. Dem Grundlehrgang Landwirtschaft muß alle Aufmerksamkeit gewidmet werden. Da ist beispielsweise die LPG Alten vom Typ I. Die LPG kann noch nicht die Betreuer stellen, die erforderlich sind. Jetzt haben der Leiter der Abteilung Landwirtschaft beim Rat und sein Stellvertreter diese Aufgabe übernommen. Die Genossen des zuständigen Stützpunktes erkannten, daß nur mit der weiteren Stärkung der LPG auch die inhaltliche Seite des Grundlehrganges gewährleistet werden kann. Sie helfen mit, für die LPG Mittelbauern zu gewinnen. Dieses Beispiel zeigt, wie die sozialistische Umwälzung in der Landwirtschaft eng mit der sozialistischen Entwicklung der Schule verbunden ist; es zeigt aber auch, in welch vielfältiger Weise die Partei, die Gewerkschaften und die Staatsorgane arbeiten müssen. Um den Inhalt der Grundlehrgänge zu sichern, muß die Weiterbildung der Lehrer gründlich erfolgen. Ihre Qualifizierung mit dem Ziel, in vier bis fünf Jahren ein polytechnisches Minimum zu erreichen, findet ebenfalls in den Stützpunkten statt, und zwar an den Arbeitsplätzen, an denen ihre S’chüler polytechnisch unterrichtet und im Sinne der Arbeiterklasse erzogen werden. Grundlage ihrer Schulung bildet der Stoff der G'rundlehrgänge nach dem Lehrplanwerk. Ihre Lehrer sind Betreuer und Lehrausbilder. Die Weiterbildung ist so organi- siert, daß die Lehrer einen Vorlauf erhalten, das heißt: Sie haben vor den Schülern den Stoff praktisch und theoretisch kennengelernt. Für die Lehrer der 9. Klassen Grundlehrgang Landwirtschaft wurde ein zentraler Jahreslehrgang eingerichtet, der in einer LPG und in einer MTS durchgeführt wird. Wenn gesagt wird, daß die Weiterbildung der Lehrer gründlicher erfolgen müsse, so deshalb, weil einige Lehrer der Meinung sind, es käme vor allem auf eine theoretische Unterweisung an. Das ist natürlich nicht richtig. Denn der Leh-. rer soll am Unterrichtstag in der Prpduk-tion, wo notwendig, aktiv helfen können. Er soll nicht, wie das vorgekommen ist, im Betrieb Deutscharbeiten durchsehen. Auch wünschen die Facharbeiter und Meister, daß die Lehrer ebenfalls an den Durchlaufplänen mitarbeiten. In diesem Beitrag können natürlich nur einige Probleme beleuchtet werden. Sie sollen deutlich machen, auf was besonders geachtet werden muß, um den Inhalt der Grundlehrgänge zu sichern. Entscheidend wird sein, wie dabei die Parteiorganisationen der Betriebe, LPG, Schulen und der Staatsorgane Zusammenarbeiten, aber auch, wie die Gewerkschaften helfen. In einigen Stützpunkten fühlen sich nach wie vor die Parteileitungen der Großbetriebe für die polytechnische Erziehung und Bildung der Schüler verantwortlich. Sie lassen die Instrukteure über die Durchführung der Grundlehrgänge berichten und helfen ihnen bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit. Das gleiche muß von einigen Werk- und Gewerkschaftsleitungen gesagt werden. Doch in einigen Leitungen macht sich die Tendenz nachdem die organisatorische Seite der Grundlehrgänge als gesichert angesehen wird stark bemerkbar, daß nunmehr alles Sache des hauptamtlichen Instrukteurs sei. Die sozialistische Entwicklung der Schule ist nur, und darauf hat die Parteiführung wiederholt hingewiesen, mit der Kraft der Arbeiterklasse möglich. Die Grundlehrgänge planmäßig und wissenschaftlich zu gestalten, ist nur möglich, wenn die Werktätigen tatkräftig dabei helfen, wenn sie durch eine gute pädagogische Propaganda aufgeklärt werden, 1440;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1440 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1440) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1440 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1440)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft. Oie Durchführung wesentlicher strafprozessualer Ermittlungshandlungen durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache - Studienmaterial Grundfragen der Einleitung und Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache . Die Organisation der Zusammenarbeit operativer Diensteinheiten Staatssicherheit , Die Organisation des Zusammenwirkens der operativen Diensteinheiten Staatssicherheit mit anderen Organen und Einrichtungen bei der Organisierung einer wirksamen vorbeugenden Tätigkeit ist Grundlage für die zielstrebige und systematische Nutzung der Kräfte, Mittel und Möglichkeiten dieser Institutionen für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Koör dinierungaVorschlägen liegt dementsprechend bei den Referatsleitern der Abteilung ХѴ Sie haben im Rahmen dieser Verantwortung die Realisierung der vom Leiter der Abteilung in Form von Transportaufträgen bestätigten Koordinierungsvorsohläge gewährleisten., Zu beachtende Siohorheltserfordernisse und andere Faktoren, die Einfluß auf die Koordinierung der Transporte haben.

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