Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 134

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 134 (NW ZK SED DDR 1959, S. 134); 134 Leitartikel: Den Fortschritt organisieren Maßstab einer erfolgreichen Par-teiarbeit liehe Erziehungsarbeit. Solche Fragen sollen in den Berichtswahlversammlungen der ländlichen Parteiorganisationen im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Steigerung der tierischen und pflanzlichen Produktion, der breiten Anwendung der neuen technisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse, der Ausbildung und Qualifizierung der landwirtschaftlichen Kader behandelt und entsprechende Maßnahmen in der Entschließung niedergelegt werden. Das Wichtigste aber und das dürfte in keiner Berichtswahlversammlung einer ländlichen Parteiorganisation fehlen ist, genau festzulegen, wie und mit welchen Methoden alle Bauern Genossenschafts- und Einzelbauern in die Beratung über die sozialistische Perspektive einzubeziehen sind, wie es Walter Ulbricht auf dem 4. Plenum erklärt hat; denn alle Bauern werden eines Tages durch das überzeugende Beispiel der Überlegenheit der sozialistischen Großproduktion freiwillig diesen Weg wählen. Von der Kraft und der politischen Qualität unserer Parteiorganisationen auf dem Lande hängt das Tempo der weiteren sozialistischen Entwicklung im Dorf entscheidend ab. In den Parteiorganisationen der staatlichen Organe ist im Rechenschaftsbericht und in der Diskussion zum neuen Arbeitsstil Stellung zu nehmen. Es muß überprüft werden, welche qualitativen Veränderungen in der Arbeitsweise bei der Durchführung des Gesetzes über die Vervollkommnung und Vereinfachung der Arbeit des Staatsapparates erfolgt sind. Die im Beschluß des V. Parteitages und in den Dokumenten des 4. Plenums enthaltenen staatlichen Aufgaben auf dem Gebiet der Wirtschaft, Landwirtschaft, Kultur und Volksbildung sowie die Kom-muniqués des Politbüros zu den Fragen des Gesundheitswesens und der medizinischen Intelligenz und zu den Fragen der Versorgung und des Handels sind die Grundlage, auf der sich die politisch-ideologische Erziehungsarbeit und die organisatorische Tätigkeit der Parteiorganisationen in den staatlichen Organen entwickeln soll. In den Berichtswahlversammlungen ist die Auseinandersetzung mit den Genossen zu führen, deren Auffassungen und Arbeitsweise der Durchsetzung des neuen Arbeitsstils hemmend entgegenstehen. Auf dem Gebiete der Volksbildung geht es darum, den Aufbau der sozialistischen Schule zu einer Sache des ganzen Volkes zu machen. Die vom 4. Plenum beschlossenen Thesen „Über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der DDR“ sind in der Vorbereitung der Partei wählen und darüber hinaus zum Gegenstand einer breiten Aussprache in der Öffentlichkeit zu machen. Für die weitere Entwicklung der polytechnischen sozialistischen Schule besteht die Hauptaufgabe darin, zu einer planmäßigen und wissenschaftlichen Gestaltung des Unterrichtsfaches in der Produktion zu gelangen, d. h. dem polytechnischen Unterricht Systematik zu geben. Die enge Zusammenarbeit von Schulparteiorganisation und Betriebsparteiorganisation ist hierbei entscheidend. Diese Probleme stehen also nicht nur in der Berichterstattung der Schulparteiorganisationen im Mittelpunkt. Auch im Bericht der Leitungen der Grundorganisationen in den Betrieben, auf dem Dorf-und in den Wohnbezirksparteiorganisationen sollen sie einen wichtigen Flatz einnehmen. In den Berichtswahlversammlungen der Schulparteiorganisationen ist es besonders bedeutungsvoll, darüber zu beraten und zu sichern, daß diese wirklich zur führenden Kraft an den Schulen werden und eine gute politische Massenarbeit, besonders unter den Eltern, leisten. Die Leitungen aller Grundorganisationen bzw. Abteilungsparteiorganisationen, die in Parteigruppen gegliedert sind, werden die Wahlen zu einem vollen Erfolg führen, wenn sie ihre ganze Kraft zunächst auf die richtige Vorbereitung;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 134 (NW ZK SED DDR 1959, S. 134) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 134 (NW ZK SED DDR 1959, S. 134)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen verhafteter Ausländer mit Diplomaten obliegt dem Leiter der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Tenaltun-gen und den Kreisdienststellen an die Stellvertreter Operativ der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zur Entscheidung heranzutragen. Spezifische Maßnahmen zur Verhinderung terroristischer Handlungen. Die Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Ordnung. Der operative soll auf Grund seiner politischoperativen Grundkenntnisse Einfluß auf die weitere Qualifizierung der Filtrierung sowie der vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung des Mißbrauchs von Transportmitteln mit gefährlichen Gütern für gefährliche Güter für Terror- und andere Gewaltakte, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Koordinierung der Transporte von inhaftierten Personen ergeben. Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem Gesichtspunkt der Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei Transporten ist ausgehend vom Arbeitsgegenstand erstrangig und allen anderen Erfordernis sen vorangestellt. Dementsprechend ist in der Dienstanweisund Über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unter uchungshaf ans alten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin er faßt ist. Ausgenommen sind hiervon Verlegungen in das jfaft-kankenhaus des Aii Staatssicherheit , Vorführungen zu Verhandlungen, Begutachtungen oder Besuchen der Strafgefangenen.

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