Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 1278

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1278 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1278); Übernahme der Technik erhöht die Arbeitsproduktivität Unmittelbar nach der VI. LPG-Konfe- renz befaßte sich das Büro der Kreisleitung und anschließend die Instrukteurgruppe des MTS-Bereiches Quedlinburg mit der leihweisen Übergabe der Technik. Die Instrukteurgruppe beriet sich mit den Funktionären der MTS-Leitung, wie das am besten durchgeführt werden könnte. Zuerst organisierten wir einen Erfahrungsaustausch zwischen einigen MTS-Funktionären von Quedlinburg und den LPG-Vorsitzenden unseres Bereiches mit der MTS und LPG in Schafstädt, die als erste im Bezirk diesen Schritt getan hatten. Dort bekamen wir die ersten praktischen Hinweise für die Übergabe der Technik. Das Büro der Kreisleitung stellte daraufhin dem Sekretär der Kreisleitung im MTS-Bereich Quedlinburg und seiner Instrukteurgruppe die Aufgabe. gemeinsam mit Funktionären der MTS zuerst in der LPG „Fortschritt“ in Ditfurt ein Beispiel zu schaffen. Ditfurt ist ein vollgenossenschaftliches Dorf, in dem es neben der LPG „Fortschritt“ vom Typ III mit 500 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche noch eine LPG Typ I mit etwa 150 ha gibt. Die erste und wichtigste Voraussetzung für die Übergabe der Technik war, bei den Traktoristen und Spezialisten der Brigade 3, deren Technik übergeben werden sollte, Klarheit darüber zu schaffen, welche Vorteile sich durch ihren Eintritt in die LPG für die Gesellschaft und für sie persönlich ergeben. Durch unser langes Zögern hatten wir dem Klassengegner das Feld überlassen, der den Traktoristen eingeredet hatte, sie verdienen m der LPG weniger, und diejenigen, die ein Haus besitzen, müßten es mi, in die Genossenschaft einbringen, und anderen Unsinn. Drei Traktoristen trugen sich sogar mit dem Gedanken, wegen solchen Unklarheiten zu kündigen. Nach gründlichen Aussprachen und Diskussionen, die unsere Genossen der Station mit den Traktoristen einzeln und in der Brigade führten, konnten diese Bedenken beseitigt werden. Alle Traktoristen erklärten sich bereit, Mitglied der LPG zu werden. Einige, die in Quedlinburg wohnen, wollen sich mit Hilfe der Genossenschaft in Ditfurt ein eigenes Haus bauen. Der Technische Leiter der Station, Genosse Buch, erklärte sich ebenfalls bereit, LPG-Mitglied zu werden und in der LPG für die Instandhaltung und Reparatur der Maschinen und Geräte zu sorgen. Jetzt waren in der Traktorenbrigade die Voraussetzungen für die Übergabe der Technik geschaffen. Nachdem die LPG-Mitgliederversammlung den Beschluß gefaßt hatte, sie zu übernehmen, und ein entsprechender Antrag beim Rat des Kreises gestellt war, wurden die Traktoristen am 1. Juli Ln einer Feierstunde als LPG-Mitglieder aufgenommen und der LPG die Technik übergeben. Zur Sicherung aller Feldarbeiten auch die der LPG des Typ I beschloß die Genossenschaft, die übernommene Technik auf die vorhandenen vier Feldbaubrigaden und auf die LPG Typ I aufzuteilen, so daß jeder Traktorist wußte, wo er hingehört. Die Feldbaubrigadiere übernahmen den Einsatz. Der Treibstoff sowie die Ersatzteile werden zentral von der MTS auf Anforderung geliefert. Die gesamten Mittel, die nach dem Brigadeplan der ehemaligen MTS-Brigade zustanden, wurden ab 1. Juli 1959 der Genossenschaft übergeben. Die LPG hat jetzt die Möglichkeit, durch gute Arbeitsorganisation und bessere Ausnutzung der Technik die Arbeitsproduktivität zu erhöhen und Mittel einzusparen. Die Traktoristen werden weiter nach dem Leistungsprinzip und auch nach den einzelnen Lohngruppen I, II und III bezahlt wie vorher in der MTS. Bei Erfüllung ihrer Norm wird dieser Verdienst in Arbeitseinheiten umgerechnet, so daß es für die Lohngruppe I 1,6, für II 1,7 und für III 1,9 AE gibt. Raupenfahrer bekommen 2 AE. Es wurde ein Wert der AE von 9,50 DM zugrunde gelegt, der wirkliche Wert der AE der LPG liegt bei 10 DM. Von ihrem Verdienst erhalten die Traktoristen 90 Prozent ausgezahlt. 1278;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1278 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1278) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1278 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1278)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft wie Diebstahl, Betrug, Wirtschaftsschädigung, Steuerverkürzung und damit in Verbindung stehende Delikte wie Hehlerei, Begünstigung und Bestechung bearbeitet.

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