Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 110

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 110 (NW ZK SED DDR 1959, S. 110); no Hans-Georg Haselein: Sozialistische Kulturarbeit im sozialistischen Betrieb trat zum Beispiel die Auffassung, daß die Kulturarbeit vom Vorhandensein eines Sozial- und Kulturgebäudes abhängig sei. Der BGL-Vorsitzende sowie andere Mitglieder der BGL und auch der Betriebsleitung hatten erklärt, daß für die Kulturarbeit keine Zeit da sei, weil die ökonomischen Aufgaben drängten. Verschiedene Mitglieder der Kommission für kulturelle Massenarbeit bei der BGL engten die Kulturarbeit in der Hinsicht ein, daß sie nur die Volkskunst sowie die Film- und Theaterarbeit sahen. . In der Auseinandersetzung mit diesen falschen Meinungen konnte erreicht werden, daß einige wichtige Fragen der sozialistischen Kulturpolitik ins richtige Licht gerückt wurden. Breiten Raum nahm die Diskussion über die Bedeutung der Kulturarbeit für die sozialistische Erziehung der Menschen ein, wobei auch die Frage der Wechselbeziehung Kulturarbeit Produktion geklärt wurde. Somit erhielten auch jene Genossen eine helfende Lektion, die ihre eigene mangelnde Tätigkeit auf kulturellem Gebiet mit der umfangreichen ökonomischen Arbeit zu entschuldigen versuchten. Ihnen wurde vor Augen geführt, in welcher Weise die Volkskunst, der wertvolle Film, das Theater und die Produktionspropaganda die neuen moralischen Züge der sozialistischen Gesellschaft und damit auch die sozialistischen Beziehungen der Menschen untereinander ausprägen helfen. Die Parteileitung faßte Beschlüsse, wie die in den Massenorganisationen, besonders die in der Gewerkschaft als Funktionäre tätigen Genossen dort helfen sollten, die kulturelle Massenarbeit mit Hilfe recht vieler Kollegen zu entwickeln. Gleichzeitig wurden den Leitungsmitgliedern konkrete Aufgaben übertragen, wie zum Beispiel dem Genossen Richard, der vor der BGL über die Aufgaben der Gewerkschaft in der Kulturrevolution sprach. Der Genosse Betriebsleiter erhielt den Auftrag, einige Fragen der sozialistischen Kultur vor dem Kollektiv der Betriebsleitung zu erläutern. Genosse Frenz, Technischer Leiter, übernahm die Aufgabe, unter der technischen Intelligenz und unter anderen Wirtschaftsfunktionären für die Mitarbeit in der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse zu werben. Das Ziel lautete hier, ein* Vortragskollektiv bilden zu helfen, das tatkräftig die produktionstechnische Propaganda unterstützt. Die Aussprache mit den Angehörigen der Intelligenz sowie mit anderen Wirtschaftsfunktionären führte dazu, daß einige von ihnen der Gesellschaft beitraten und sich zu einer betrieblichen Vortragsgruppe zusammenschlossen. Ihre Aufgabe sehen sie vor allem in der aktiven Unterstützung der produktionstechnischen Propaganda sowie der gesamten Vortragstätigkeit. So haben sie sich u. a. vorgenommen, über die Seifert-Methode, über die Bedeutung unseres Chemieprogramms und über konkrete betriebliche Themen zu sprechen. Andere Genossen hatten Aussprachen mit Produktionsarbeitern zu führen, um von ihnen Vorschläge für die Entwicklung der kulturellen Massenarbeit im Betrieb zu erhalten. Diese Aussprachen verhalten der Parteileitung und den in der BGL tätigen Genossen zu einer guten Kenntnis all der Wünsche und Forderungen der Arbeiter und Arbeiterinnen sowie der Jugendlichen, die diese hinsichtlich der kulturellen Massenarbeit haben. So sagten junge Genossen und Kollegen aus der Produktion und Verwaltung, daß sie gerne in Volkskunstgruppen mitarbeiten möchten. Sie regten den Wiederaufbau der betrieblichen Volkstanzgruppe an und stimmten begeistert dem Vorschlag zu, eine Agit-Prop-Gruppe zu bilden. In der Tat bildeten die jungen Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellten sehr bald diese Agit-Prop-Gruppe, die sie „Heißes Eisen“ nannten. Die Parteileitung half ihnen, so manches „heiße Eisen“ ihres Betriebes anzupacken, wie;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 110 (NW ZK SED DDR 1959, S. 110) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 110 (NW ZK SED DDR 1959, S. 110)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

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