Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 1045

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1045 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1045); Arbeitsgruppen, durch zusammenfassende Informationen über die wichtigsten technisch-ökonomischen Vor- gänge, ganz besonders aber durch die organisierte Kontrolle der Durchführung ihrer eigenen Beschlüsse und die Berichterstattung vor den Arbeitern. Es ist jetzt notwendig, die Parteigruppe der Ständigen Produktionsberatung zu bilden, um eine politisch zielklare und sachlichkonkrete Arbeit zu entwickeln. Die Parteiorganisationen müssen energisch jede Unterschätzung oder Einengung der Tätigkeit dieser gewählten Organe der Arbeiter und ihrer Gewerkschaften bekämpfen, dann wird der ganze Ideenreichtum der Arbeiter, Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler für den Kampf um Frieden und Sozialismus nutzbar gemacht. Harry Machals Mitarbeiter der Abteilung Gewerkschaften beim ZK der SED ]ІІІ1ІІІІІІІ!1ІІІ{1!ІІІН1!ІІІІІІІІІІІІ!ІІ!!1ІІІП)!1!!І!іІііІ!!НІІІІ!!!ІІІІИ!НІ(ІІНІІІІІІ!ІНІ!і!ІІІ!ІН!І!1ІІПІПЕІН!НІІІІІ!ІЕ!ІІ1І!іІІІІІ$іиіНІІ!ІІ(ІІ!І!І1!іІІІІН!ІІІІ!ІІ:ПІіиіІІНІІІіиііІІіІ!і1!ІІІНИ!І Durch sozialistische Gemeinschaftsarbeit Millionen gewinnen Da schön in der Parteileitung unseres Betriebes, des VEB ZEMAQ Zeitz, Klarheit darüber geschaffen wurde, daß die großen, bevorstehenden Aufgaben kaum mehr von einzelnen Genossen oder Kollegen gelöst werden können, sondern daß das nur in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit möglich ist, gab es sehr schnell die ersten Erfolge im Zusammenwirken der Arbeiter und der technischen Intelligenz. Aussprachen in den Parteigruppen sowie individuelle Aussprachen der Genossen und Kollegen der Werkleitung mit den Kollegen der einzelnen Abteilungen trugen dazu bei. Die ersten sozialistischen Arbeitsgemeinschaften entstanden dort, wo die Genossen die Diskussion offensiv führten und dabei von den Grundfragen unserer Politik ausgingen. Nach und nach bildeten sich 15 sozialistische Arbeitsgemeinschaften, in denen 64 Arbeiter und 72 Ingenieure und Technologen tätig sind. Durch eine Beratung der Parteigruppe der Werkleitung vorbereitet, erarbeitete das Werkleitungskollektiv die Aufgabenstellung, die darin besteht, alle Standardaggregate unserer Produktion angefangen von der Konstruktion über die Fertigung bis zur Montage zu überprüfen. Die sozialistischen Arbeitsgemeinschaften sollen dabei den Weltstand bei Aggregaten zugrunde legen. Eine der sozialistischen Arbeitsgemeinschaften überprüfte z. B. die Produktion der Röhrentrockner. Gemeinsam entwickelten die Arbeiter, Technologen und Ingenieure 53 Vorschläge zur Verbesserung der Konstruktion und der Fertigung, die einen ökonomischen Jahresnutzen von 150 000 DM erbringen. Eine andere sozialistische Arbeitsgemeinschaft normte für den Stahlbau die Verbindungsteile, so daß jetzt diese Teile in Serie hergestellt werden können. Die Konstrukteure brauchen diese Teile jetzt nicht mehr zu berechnen und zu zeichnen. Schon das allein ergibt einen Jahresnutzen von 18 000 DM. Aber auch die Stahlbauer können dadurch ihre Arbeitsproduktivität weiter steigern, denn Verbindungsteile werden jetzt im Magazin geholt, und der gesamte Arbeits-äblauf verbessert sich dadurch. Die Standardisierung, Typisierung und Normung hat gerade durch die sozialistischen Arbeitsgemeinschaften in unserem Betrieb große Fortschritte gemacht. Damit vergrößert sich in der Produktion die Loßgrößenfertigung immer mehr, und die Arbeitsproduktivität wird weiter steigen. Dabei wird auch der Anteil der lebendigen Arbeit weiter verringert. Natürlich entwickelten sich die sozialistischen Arbeitsgemeinschaften nicht reibungslos. Es gab z. B. solche Auffassungen, in denen sich zeigte, daß man nicht an die Fähigkeiten der Arbeiter 1045;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1045 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1045) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1045 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1045)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der und die auftretenden spezifischen Probleme ihrer strafrechtlichen Bekämpfung Diskussionsbeitrag der НА Zu den Angriffen auf die: sozialistische Volkswirtschaft und zur weiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen durch die Zusammenarbeit zwischen operativen Diensteinheiten und Untersuchungsabteilungen als ein Hauptweg der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfahren Erfordernisse und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren, Dissertation, Vertrauliche Verschlußsache AUTORENKOLLEKTIV: Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von Beschuldigten und bei Verdächtigenbefragungen in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache - Zu den Möglichkeiten der Nutzung inoffizieller Beweismittel zur Erarbeitung einer unwiderlegbaren offiziellen Beweislage bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren! Die Beratungen vermittelten den beteiligten Seiten jeweils wertvolle Erkenntnisse und Anregungen für die Untersuchungsarbeit, Es zeigte sich wiederum, daß im wesentlichen gleichartige Erfahrungen im Kampf gegen den Feind sowie aus der zunehmenden Kompliziertheit und Vielfalt der Staatssicherheit zu lösenden politisch-operativen Aufgaben. Sie ist für die gesamte Arbeit mit in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände für die verdachtbe gründenden Handlungen und für die aufgedecktenSchäden und Gefahren waren und die notwendigen Veränderungen der Lage erreicht wurden.

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