Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 1

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1); Proletarier aller Länder, vereinigt euch! J# 'Piß Ш ' i ,*j ж Ы і4, Г. MI г Щ ' Щ И і I лш ш Я ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FOR FRAGEN des parteiaufbaus und des parteilebens Nr. 1 / 1959 Erstes Januarheft INHALT: Seite Prof. Otto Reinhold: Der Kapitalismus wird im friedlichen Wettbewerb geschlagen. Zu den Thesen des ZK der KPdSU für den XXI. Parteitag 2 Arno Dan: Aktive Parteigruppen vervielfachen die Kraft der Partei 9 Georg Chwalczyk: Gute Beschlüsse zu Kaderfragen und wie sie durchgeführt wurden 14 Helmut Gappisch: Wir qualifizieren unsere Kader auf dem Dorf 20 Fritz Bachmann: Bei erfahrenen Genossen für die neue Funktion lernen 20 Parteileitung des VEB Stahl- und Walzwerkes „Wilhelm Florin“, Hennigsdorf: Der V. Parteitag kritisierte uns wir veränderten 21 Kurt Kämpfe: Bei Einführung der Seifert-Methode nicht nach dem ersten Schritt stehenbleiben 25 Kurt BeckIGünter Ehmann: Die medizinische Intelligenz fest mit unserer Arbeiter-und-Bauern-Macht verbinden 28 Roland Schultheiß: „Leuna-Echo“ als kollektiver Organisator 32 Walter Reinhardt: Gemeinsam festigen Genossenschaftsbauern und Traktoristen die LPG * . 36 Seite Gerhard Imm/Jung fried Oppitz: Erfolgreiche Propaganda für die Seifert-Methode bringt mehr Landmaschinen 40 Herbert Schulz: Wir bringen die Jugendarbeit in Schwung 45 Werner RöderlHeinz Dittrich: Wie unsere Schulkommissionen arbeiten 47 Sepp Hahn: Die Lehren aus der Novemberrevolution lebendig und prinzipiell darlegen 53 Recha Rothschild: Im Kampf um die richtige Linie 56 Hanna Wolf: Einige Fragen an das Institut für Marxismus-Leninismus . 57 ; Ludwig Einicke!Gerhard Nitzsche: Die Antwort des Instituts für Marxismus-Leninismus 58 Leserzuschriften Herta Kortmann: Keinen Tag nach-lassen in der politischen Überzeu- gung 60 Gerda Stibke: Diskussionsabende wurden zur ständigen Einrichtung 61 Kritik und Bibliographie Willi Lewin: „Kämpfende Kunst“ eine neue Buchreihe 63;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des vor allem von kriminellen Menschenhändlerbanden betriebenen staatsfeindlichen Menschenhandels hat Staatssicherheit durch den zielstrebigen, koordinierten und konzentrierten Einsatz und die allseitige Nutzung seiner spezifischen Kräfte, Mittel und Methoden Staatssicherheit zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung -und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Ausgehend davon, daß - die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels angefallenen Bürger intensive Kontakte und ein großer Teil Verbindungen zu Personen unterhielten, die ausgeschleust und ausgewiesen wurden legal in das nichtsozialistische Ausland bestünden. Diese Haltungen führten bei einer Reihe der untersuchten Bürger mit zur spätereri Herausbildung und Verfestigung einer feindlich-negativen Einstellung zu den verfassungsmäßigen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der angegriffen werden bzw, gegen sie aufgewiegelt wird. Diese ind konkret, detailliert und unverwechselbar zu bezeichnen und zum Gegenstand dee Beweisführungsprozesses zu machen. Im Zusammenhang mit der Inhaftierung von Ausländern in der konnten im Ergebnis eines engen, koordinierten Zusammenwirkens eine Reihe offensiver, die Positionen der weiter stärkende diplomatische Maßnahmen durchgeführt werden.

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