Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1958, Seite 896

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 896 (NW ZK SED DDR 1958, S. 896); Schlußwort des Genossen Kurt Hager auf der Schulkonferenz der Partei . 896 mit dem Ziel, die Arbeit zu ändern, den Genossen klarzumachen, daß eine neue Arbeitsweise notwendig ist. Diese Arbeitsweise wird nur gelingen, wenn die Arbeit der Genossen im Ministerium für Volksbildung, in der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung, in der Pionierorganisation, auch die Arbeit der Genossen in der Abteilung Volksbildung im Zentralkomitee unlösbar mit den Parteiorganisationen an den Schulen, mit den Gewerkschaftsgruppen, mit den Genossen und parteilosen Lehrern in den Einrichtungen unseres Volksbildungswesens verbunden wird. Man kann von vielen Mängeln der Konferenz sprechen. Wir können sagen, es sind viele Fragen nicht genügend bis zu Ende behandelt worden. Aber alles in allem, glaube ich, war diese Konferenz ein Erfolg und ein bedeutender Schritt zur Entwicklung der sozialistischen Schule. Wenn wir in dem Geist der Konferenz, mit der Begeisterung, die uns unsere große Sache verleiht, ans Werk gehen, wird es uns gelingen. Gestattet, Genossen, daß ich zum Schluß noch eine Anekdote erzähle, um klarzumachen, wovor wir uns hüten müssen, aber auch klarzumachen, wofür wir sind. Sie stammt von Gerhart Hauptmann. Bei einer Regieaufführung trat ein Schauspieler mit einer Rüstung und einem Schwert in der Hand auf und schrie auf der Bühne fürchterlich. Hauptmann unterbrach die Theaterprobe, ging auf die Bühne und sagte majestätisch: „Wer ein Schwert in der Hand hat, schreit nicht.“ Genossen, das ist eine Anekdote, die uns vieles lehrt. Wir brauchen nicht ungeduldig zu sein. Wir haben eine Waffe in der Hand, die Waffe unserer großen Ideen, unserer siegreichen Ideen, die Waffe, die uns schon zu großen Erfolgen vorwärtsgeführt hat, die zum Wachstum des Sozialismus in der Welt geführt hat, zu großen Aufbauerfolgen in unserer Deutschen Demokratischen Republik. Wenn wir erfolgreich überzeugen, wenn wir die Feinde schlagen, aber alle gewinnen, die sich nur für unsere Sache gewinnen lassen, dann werden wir siegen, und dann werden wir zum V. Parteitag mit großen Erfolgen auf dem Gebiet unseres Schulwesens kommen. Berichtigung : In dem Artikel: „Nicht nur „Brenn“punkte sehen - die politische Führung allseitig verbessern (Nr. 8 des „Neuen Weg“) ist uns ein Fehler unterlaufen. Der m dem Artikel zitierte Genosse Lieske, Parteisekretär im Leipziger Eisen- und Stahlwerk, ist Mitglied des Büros der Kreisleitung Leipzig Süd-West und nicht der Kreisleitung Nord. Redaktion Von der Redaktion in Druck gegeben am 16. Mai 1958 Redaktionelle Zuschriften nur Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Abt. Neuer Weg, Berlin N 54, Wilhelm-Pieck-Straße 1. Fernruf 42 00 56 - Verlegerische Zuschriften nur Dietz Verlag GmbH Berlin C 2. Wallstraße 76-79. Fernruf 27 63 61 - Lizenznummer: 1022 -Chefredakteur Frit2 Geißler - Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Druck: (140) Neues Deutschland, Berlin - Erscheint zweimal im Monat;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 896 (NW ZK SED DDR 1958, S. 896) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 896 (NW ZK SED DDR 1958, S. 896)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1958 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1-1792). Die Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1958 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1958 auf Seite 1792. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 (NW ZK SED DDR 1958, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1958, S. 1-1792).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den Feind gegen die von feindlichen Kräften ausgehenden Staatsverbrechen. Das erfordert in der Arbeit Staatssicherheit , ntch stärker vom Primat der Vor-beugung im Kampf gegen die Feinde auch außerhalb der Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik ein. Die vorliegende Richtlinie enthält eine Zusammenfassung der wesentlichsten Grundprinzipien der Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet. Sie bildet im engen Zusammenhang mit der Richtlinie für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik dem Grundsatz der Achtung des Menschen und der Wahrung seiner Würde. Die Untersuchungshaft ist eine gesetzlich zulässige und notwendige strafprozessuale Zwangsmaßnahme. Sie dient der Feststellung der Wahrheit mitwirk Er ist jedoch nicht zu wahren Aussagen verpflichtet. Alle vom Beschuldigten zur Straftat gemachten Aussagen werden gemäß Beweismittel. Deshalb ist zu gewährleisten, daß im Strafvollzug und in den Unt er such.ungsh.af tan alten die Straf-und Untersuchungsgef angehen sicher verwahrt, bewaffnete Ausbrüche, Geiselnahmen und andere terroristische Angriffe mit dem Ziel des Verlas-sens des Staatsgebietes der sowie des ungesetz liehen Verlassens durch Zivilangesteilte. Die Diensteinheiten der Linie haben in eigener Verantwortung und in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen in einer Vielzahl von Betrieben und Einrichtungen der entsprechende Untersuchungen und Kontrollen über den Stand der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung an in der Untersuehungshaf tanstalt der Abteilung Unter Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftvollzugseinrichtungen -ist ein gesetzlich und weisungsgemäß geforderter, gefahrloser Zustand zu verstehen, der auf der Grundlage entsprechender personeller und materieller Voraussetzungen alle Maßnahmen und Bedingungen umfaßt, die erforderlich sind, die staatliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleistender und den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten.

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