Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1958, Seite 1720

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1720 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1720); 1720 Berta Bergmann / Gertrud Erhardt: Wenn die Genossinnen im DFD Vorbild sind Während wir vorher wenig Einfluß auf alle Schichten der Frauen unseres Wirkungsbereiches hatten, begannen wir jetzt, stärker mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Durch eine unermüdliche Aufklärungsarbeit gelang es uns, diese Frauen für Veranstaltungen der Nationalen Front zu interessieren. Ein Teil von ihnen konnten wir sogar für unsere verstärkten Einsätze in der Landwirtschaft und in der sozialistischen Produktion gewinnen. Das gelang uns besonders durch eine gutvorbereitete Frauen Versammlung in Vorbereitung der Wahl. In dieser Versammlung sprach der Direktor des VEB Mähdrescher werk über die Entwicklung des Betriebes. Er schilderte, wie aus dem ehemaligen kapitalistischen Rüstungsbetrieb ein sozialistisches Werk wurde. Dabei hob er besonders an Hand von Lichtbildern die Rolle und Stellung der Arbeiterinnen im VEB Mähdrescherwerk hervor. Im Anschluß dankte er der „Petzold-Brigade“ und überreichte ihr eine Urkunde für die geleistete Hilfe in der Produktion. Obwohl wir auf die erreichten Erfolge in unserer kleinen DFD-Gruppe stolz sind, gibt es noch viel zu tun, um einen noch größeren Einfluß auf das Leben aller Frauen im Wirkungsbereich zu nehmen. Dazu wäre auch eine größere Hilfe der Genossinnen im Kreisvorstand des DFD notwendig, weil sie mehr Möglichkeiten haben, für die verschiedensten Schichten interessante Zusammenkünfte zu organisieren. Als Gruppenvorstand haben wir dem Kreisvorstand des DFD geeignete Vorschläge unterbreitet. Unsere Aufgabe wird es weiter sein, durch das Vorbild der Genossinnen immer neue Helferinnen für den Sieg des Sozialismus zu gewinnen. Berta Bergmann 7 Gertrud Ehrhardt DFD-Gruppe 31/3 in Weimar Weitere Fortschritte in der schriftlichen Agitation Dem geschriebenen Wort, der schriftlichen Agitation, kommt eine wichtige Bedeutung in der politischen Massenarbeit zu. Das wurde wieder einmal ganz deutlich während des Wahlkampfes. Die schriftliche Agitation half, das Wahlprogramm in seinen Details zu erläutern, die politischen Grundfragen offensiv zu erklären und dabei dem Feind und seiner Ideologie auch mit Hilfe von Tatsachen- und Beweismaterial eine Schlacht zu schlagen. Argumente zu den verschiedensten Problemen wurden publiziert und Fragen der Bevölkerung beantwortet. Nicht zu vergessen sind die vielen Stellungnahmen, Verpflichtungen, Aufrufe und Erfolgsbilanzen unserer friedlichen sozialistischen Aufbauarbeit, die den Inhalt der schriftlichen Wahlagitation mit bestimmten und unter den Wählern verbreitet wurden. Die Herausgabe eigener schriftlicher Agitationsmaterialien ist daher zu einem festen Bestandteil der politischen Führungsarbeit der Bezirks- und Kreisleitungen geworden. Sie sind auch darauf bedacht, daß die Ausschüsse der Nationalen Front ihrer Aufgabe entsprechend schriftliche Agitation betreiben. Diese örtlichen Materialien ergänzen und konkretisieren die von den zentralen Organen (Zentralkomitee, Nationalrat, Bundesvorstand) herausgegebenen Materialien, die für die ganze DDR von Bedeutung sind. Blättert man in den vielen verschiedenartigsten Wahldrucksachen aus den Bezirken und Kreisen, so ist leicht erkennbar, daß wir seit den Wahlen im Sommer 1957 in der schriftlichen Agitation ein Stück vorwärtsgekommen sind. Dieser Fortschritt und das Neue zeigt sich einmal darin, daß die Anzahl 'der Titel zugenommen hat. Das heißt also, daß wir auch in der schriftlichen;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1720 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1720) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1720 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1720)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1958 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1-1792). Die Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1958 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1958 auf Seite 1792. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 (NW ZK SED DDR 1958, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1958, S. 1-1792).

Die mittleren leitenden Kader müssen deshalb konsequenter fordern, daß bereits vor dem Treff klar ist, welche konkreten Aufträge und Instruktionen den unter besonderer Beachtung der zu erwartenden Berichterstattung der über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung - vom Streit. Der Minister für. Der Minister des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft. Zur Durchführung der UnrSÜchungshaft wird folgendes bestimmt: Grundsätze. Die Ordnung über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unter uchungshaf ans alten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung wird auf die versivitäten von Untersuchungs- und traf gef angaan hingerissen, die durch feindlich-negative, diskriminierter oder aufwiegelnde Handlungen die Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten aber auch der staatlichen Ordnung ist der jederzeitigen konsequenten Verhinderung derartiger Bestrebungen Verhafteter immer erst- rangige Sedeutunq bei der Gestaltung der Führunqs- und Leitungstätigkeit zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit Sicherungsmaßnahmen. Die Ordnung und Sicherheit in der Diensteinheit ist jederzeit zu gewährleisten. Die Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte sind durchzusetzen. Erfordert die Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit im operativen Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit wird mit der vorliegenden Arbeit das Ziel verfolgt, Notwendigkeit, Wesen und Ziel operativer Sofortmaßnahmen für den operativen Sicherungs- und Kontrolldienst in der Untersuchungshaftanstalt zu reinigen. Angehörigen der Verhafteten oder anderen Personen ist es zu gestatten, Bekleidungsstücke der Verhafteten bei Erfordernis zu ersetzen zu ergänzen.

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