Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1958, Seite 1663

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1663 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1663); Kritik und Bibliographie 1663 dene Art darstellen. Marx und Engels sprachen davon, wie verbreitet es war, in der bürgerlichen Kunst historisch bedeutende Personen philisterhaft und nicht wahrheitsgetreu zu gestalten. Im Leben des Volksführers Lenin kann man das „Private“ vom „Gesellschaftlichen“ nicht trennen, weil dieses Leben eine außergewöhnliche Einheit bildete, weil alles helderhaft und beispielhaft war. Aber es schmälert auf keinen Fall die Größe Lenins, daß er in diesem neuen Film nur in einer kurzen Szene unmittelbar als der bedeutende Staatsmann erscheint, daß das Thema dieses Filmwerkes der Mensch Lenin ist. Die Gestaltung des Themas Lenin (man kann sie lyrisch nennen) ist kraftvoll, streng, ohne sentimentale Züge. Diese könnten zum Beispiel in der Geschichte von dem jungen verliebten Paar zum Ausdruck kommen, mit dem Lenin ins Gespräch kommt; sie könnten aber diese Episode ist wie alles in dem Film mit großem künstlerischen Takt gezeigt worden. Die Strauch-sche Darstellung in der zweiten Novelle erreicht absolute Vollkommenheit und jene Höhe der Meisterschaft, daß man unbedingt an die Realität der Vorgänge, an die Wahrhaftigkeit der Gestalt glauben muß. Wie das Spiel des Schauspielers sind auch die Regie vielleicht ist es die beste filmische Leistung von S. Jutke-witseh sowie die Kameraarbeit von J. Andrikanis und A. Achmetowa mutig, verhalten und streng. Es ist ein herber Stil. Alles, was Lenin umgibt, ist schön. Da ist die gelblich-weiße Säulenhalle des ehemaligen Gutsbesitzerhauses, das das Volk der alten WTelt abgerungen hat und jetzt voller Liebe dem kranken Iljitsch zur Verfügung gestellt wurde, da sind die Möbel, deren klare Linien das Talent der einstigen leibeigenen Meister verraten, und da ist dieser erhaben-traurige Schmuck des Herbstes und die für den Film glücklich zusammengestellte Musik aus den Werken Rachmaninows und Tanejews. Es scheint, als ob das heimatliche Land seine ganze Pracht Lenin zum Abschied noch einmal darbietet Einsam und verlassen liegt Gorki da. Wieder geht der Mann in der Lederjacke über die Treppen, durch die Zimmer, wo jeder Gegenstand an Lenin erinnert. Eine Tür nach der anderen wird geöffnet, der Mann geht langsam in den Park, durch die Allee, die Lenin so geliebt hatte. WTir haben den Bolschewiken Below sofort ins Herz geschlossen, der von der Partei beauftragt wurde, Lenin in Gorki zu beschützen. Seine Trauer, das Schweigen des einsamen Menschen, der als erster nach dem Tode Lenins durch das Haus geht, das ihm heilig geworden ist, bewegen uns tief. Wenn man die Filme betrachtet, die in den letzten Jahren entstanden sind den „Stillen Don“, „Ein Kommunist“, „Don Quichotte“ und „Eine große Familie“ , kann man an ihnen trotz ihrer Verschiedenheit gemeinsame Züge erkennen, die von der größeren Reife und dem geistigen Reichtum dieser Filme sprechen. Davon zeugt auch das neue Werk der sowjetischen Filmkunst, die „Erzählungen über Lenin“. Übersetzung aus „Literaturnaja Gaseta“ vom 19. April 1958 Leserzuschriften In den Kleingartengruppen politisch arbeiten! Die Partei wies uns mehr als einmal darauf hin, überall dort, wo sich gesellschaftliches Leben entwickelt, die politische Massenarbeit zu organisieren und zu entfalten. Dabei müssen wir die vielfältigsten Methoden anwenden. U nsere W ohnbezirksparteiorganisation wurde durch die praktische Parteiarbeit aufmerksam, daß es notwendig ist, in den Kleingartengruppen das politische Leben besser zu leiten und zu organisieren.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1663 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1663) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1663 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1663)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1958 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1-1792). Die Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1958 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1958 auf Seite 1792. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 (NW ZK SED DDR 1958, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1958, S. 1-1792).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der dem Bürger zustehenden Rechte, wie der Beschwerde, die in den Belehrungen enthalten sein müssen, zu garantieren. Diese Forderungen erwachsen aus der sozialistischen Gesetzlichkeit und dem Untersuchungsorgan hervorzurufen negative Vorbehalte dagegen abzubauen und damit günstige Voraussetzungen zu schaffen, den Zweck der Untersuchung zu erreichen. Nur die strikte Einhaltung, Durchsetzung und Verwirklichung des sozialistischen Rechts in der Beschuldigtenvernehmung zur Erarbeitung wahrer Aussagen und als Voraussetzung ihrer Verwendbarkeit in der Beweisführuna. Die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit beachtet wird auch umgekehrt; die Gewährleistunq der Gesetzlichkeit ist nicht ohne gleichzeitige Beachtung der Pähtsilichkeit, Objektivität und Wissenschaftlichkeit möglich.

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