Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1958, Seite 1655

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1655 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1655); Kritik and Bibliographie Walter Ulbricht: „Die Entwicklung des deutschen volksdemokratischen Staates" 1945-1958 Der vorliegende Band mit Heden und Aufsätzen des Genossen Walter Ulbricht gibt eine zusammenfassende Darstellung der Entwicklung des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staates in Deutschland. Das Studium dieses Buches wird dazu beitragen, die Beschlüsse des V. Parteitages der SED als Ergebnis des seit 1945 unter Führung der Partei in der Deutschen Demokratischen Republik beschrittenen Weges, als Bilanz der heroischen Leistungen der deutschen Arbeiterklasse und der mit ihr verbündeten Werktätigen zu verstehen. Die ausgewählten und überarbeiteten, aus den Erfordernissen des jeweiligen Abschnitts unserer Entwicklung entstandenen Reden und Aufsätze des Genossen Ulbridit beweisen anschaulich und überzeugend, wie die SED die grundlegenden Erkenntnisse der Klassiker des Marxismus-Leninismus auf die komplizierten historisch - konkreten Verhältnisse in Deutschland angewandt hat. Gleichzeitig wird den Lesern aber auch die Dialektik unserer Entwicklung vor Augen geführt, ihnen gezeigt, daß auch und gerade in Deutschland der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus kein Spaziergang, sondern ein ständiger, zäher, unerbittlicher Kampf zur Überwindung der Widersprüche, erbitterter Klassenkampf ist, daß dieser Weg zu Frieden, Glück und Wohlstand nur unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer Avantgarde, der marxistisch-leninistischen Kampfpartei neuen Typus, erfolgreich sein kann. Nachdem durch den heroischen Sieg der Sowjetunion über die faschistischen Armeen das deutsche Volk von der offen terroristischen Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen, am meisten imperialistischen Elemente des deutschen Finanzkapitals befreit war, bestanden für ganz Deutschland alle Voraussetzungen, die richtigen Schlußfolgerungen aus der Vergangenheit zu ziehen und einen neuen, demokratischen und friedliebenden Staat zu erbauen. Das war jedoch eine Aufgabe, die niemand dem deutschen Volk abnehmen konnte, sondern zu deren Bewältigung es seine eigenen Kräfte entfalten mußte. Am 11. Juni 1945 wandte sich die Kommunistische Partei Deutschlands mit dem historischen Aufruf an das deutsche Volk, alle Kräfte anzuspannen, um die antifaschistisch-demokratische Erneuerung Deutschlands, die Wiedergeburt unseres Landes zu erreichen. Die Erläuterung dieses 10-Punkte-Programms vor etwa 200 antifaschistischen Funktionären im Berliner Stadthaus am 12. Juni 1945 durch den Genossen Ulbricht wurde vom Herausgeber bewußt an die Spitze gestellt, weil dieser Aufruf, mit dem die KPD als einzige Partei die Frage der Massen nach dem: Wie weiter? beantwortete, faktisch die grundlegende Orientierung für die großen gesellschaftlichen Umwälzungen der darauffolgenden Zeit, bildete. Dieses Programm stellte die Errichtung der antifaschistisch-demokratischen Ordnung und die Durchführung grundlegender demokratischer Umwälzungen auf die Tagesordnung. Gleichzeitig wurde in der deutschen Arbeiterklasse, die am schwersten unter dei faschistischen Diktatur zu leiden und die größten Opfer gebracht hatte, der Wille zur Herstellung der Einheit immer stärker. „Wenn wir 1945 die Lehren aus der Vergangenheit der deutschen Arbeiterbewegung ziehen, so heißt das in erster Linie: Festigung der Aktionseinheit dei Arbeiterklasse und Schaffung der einigen Partei der Arbeiterklasse neuen Typus als der Vorbedingung für die Einheit der Arbeiterklasse.“1) Im Osten Deutschlands wurde am 16. April 1946 durch die Gründung der Sozialistischen Einheitspartei Deutsch- l) Walter Ulbricht: Die Entwicklung des deutschen volksdemokratischen Staates, Dietz Vei lag, Berlin 1958, S, 47.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1655 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1655) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Seite 1655 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1655)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 13. Jahrgang 1958, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1958 (NW ZK SED DDR 1958, S. 1-1792). Die Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1958 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1958 auf Seite 1792. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 13. Jahrgang 1958 (NW ZK SED DDR 1958, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1958, S. 1-1792).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der operativen Tätigkeit der ihrer Konspiration und ihrer Person erfolgen? Bei den Maßnahmen zur Überprüfung und Kontrolle der operativen Tätigkeit der ihrer Konspirierung und ihrer Person ist stets zu beachten, daß die Besonderheit der Tätigkeit in einer Untersuchungshaftanstalt des vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mitarbeiter der Linie stärker als in vielen anderen Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die besondere Bedeutung der operativen Grundprozesse sowie der klassischen tschekistischen Mittel und Methoden für eine umfassende und gesellschaftlieh,wirksame Aufklärung von Vorkommnissen Vertrauliche Verschlußsache - Grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren im Mittelpunkt der Schulungsarbeit.

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