Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1957, Seite 650

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 650 (NW ZK SED DDR 1957, S. 650); 650 Leserzuschriften hatte sich herau&gastellt, daß in diesem Betteeb der technische Fortschritt fast nur eine Angelegenheit der technischen Intelligenz blieb. Deshalb wies ich auf das wichtige Prinzip hin, daß alle Aufgaben sich nur in enger Zusammenarbeit der gesamten Belegschaft lösen lassen. Eine vorrangige Aufgabe der Grundorganisation hätte es sein müssen, darauf zu achten, daß dieses Prinzip von allen verantwortlichen Funktionären beachtet wird. Die Diskussion zeigte, daß die Genossen ihre Versäumnisse einsahen. Sie beschlossen, in der Produktionsabteilung, in der die automatische Eintragmaschine arbeitete, und in der Schlosserei, deren Kollegen die Maschine hergestellt hatten, mit den Arbeiterin gemeinsam zu erörtern, wie mit ihrer Hilfe das Ziel, eine größere Teilautomatisierung, erreicht werden kann. Mit den Angehörigen der technischen Intelligenz sprachen einige Genossen Leitungsmitglieder, wie z. B. der Werkleiter u. a. Sie würdigten zuerst den technischen Schöpfersinn, den die Angehörigen der technischen Intelligenz bewiesen hatten. Sie verhehlten aber auch nicht, daß diese anerkennenswerte Arbeit nur mit einem vollen Erfolg gekrönt sein kann, wenn die Hinweise der Arbeiter beherzigt und mit ihnen gemeinsam der Weg zur Lösung technischer Probleme gesucht wird. Die Leitungsmitglieder wiesen auch darauf hin, daß technische Neuerungen nicht immer gleich hundertprozentig gelingen. Deshalb muß ausdauernd gearbeitet werden, bis der Erfolg gesichert ist. Diese Aussprache vereinte die schöpferischen Kräfte im Betrieb, und so gelang es, die Schwierigkeiten zu überwinden. Jetzt arbeitet das Aggregat ohne größere Störungen, die Arbeiter sind von schwerer körperlicher Arbeit befreit, und sie verdienen auch wieder ihr gewohntes Geld. Die Angehörigen der technischen Intelligenz erkennen den Wert der engen Zusammenarbeit mit den Produktionsarbeitern, und ein neuer Tatendrang ist zu verspüren. Auch das rasche Anwachsen der einger eich ten Verbesseru ngsvorschläge sie haben bereits die Hälfte der gesamten Vorschläge des Jahres 1956 erreicht ist mit auf die bessere Aufklärungsarbeit der Grundorganisation zurückzuführen. KurtGrunow Wir schulten unsere Funktionäre Im schonen Erzgebirge, im Kreis Marienberg, lag Anfang April dieses Jahres noch Schnee, als 35 Funktionäre in das Erholungsheim des VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai“ Karl-Marx-Stadt einzogen. Allerdings fand kein Schilehrgang statt, sondern es wurde der Beschluß der Leitung der Betriebsparteiorganisation des VEB „8. Mai“ verwirklicht und unter Leitung des Betriebsparteikabinetts ein Kurzlehrgang für Parteifunktionäre durchgeführt. 35 Genossinnen und Genossen, unter ihnen acht Genossen des VEB „Fritz-Heckert-Werk“ Funktionäre der Betriebsparteiorganisationen, Sekretäre, Zirkelleiter, sowie Genossen Gewerkschafts- und FDJ-Funktionäre, hatten Gelegenheit, ihr theoretisches Wissen zu vertiefen. Das Ziel des Lehrganges war, die Genossen noch besser mit den Beschlüssen der 30. Tagung des ZK unserer Partei vertraut zu machen sowie mit ihnen gründlich die Aufgaben zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen am 23. Juni zu den örtlichen Volksvertretungen zu besprechen. Lektionen, Übungen und Aussprachen stellten den Tagesablauf dar. Zum Beispiel wurden in sehr lebendigen Lektionen gründlich folgende Probleme dargelegt und diskutiert: Was heißt Militarismus? Das Märchen vom „Volkskapitalismus“. Die ständige Verbesserung der Lebenslage in der DDR. Wie verwirklichen wir den Beschluß unserer Partei „Der Jugend unser Herz und unsere Hilfe“ im Betrieb? Das Wirken ökonomischer Gesetze in unserem Betrieb, besonders das Gesetz der ständigen Steigerung der Arbeitsproduktivität im Sozialismus, sowie das Gesetz der Entlohnung nach Leistung. Die Aufgabe unserer Genossen zur Vorbereitung und Durchführung der Kommunalwahlen in der DDR. Zusätzlich wur-;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 650 (NW ZK SED DDR 1957, S. 650) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 650 (NW ZK SED DDR 1957, S. 650)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1957 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1-1552). Die Zeitschrift Neuer Weg im 12. Jahrgang 1957 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1957 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1957 auf Seite 1552. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 12. Jahrgang 1957 (NW ZK SED DDR 1957, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1957, S. 1-1552).

Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der und anderer sozialistischer Staaten begangen werden. Die greift die politischen und ökonomischen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung sowie deren Landesverteidigung Gegenstand der Diversionsverbrechen sind für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Entschließung des Parteitages der Partei zum Bericht des Zentralkomitee Dokumente des Parteitages der Partei ; sie wurde in ihrem Wesen durch die Parteiführung bereits seit der Errichtung der Arbeiter-und-Sauern-Macht gestellt und seitdem kontinuierlich und erfolgreich verwirklicht. Die Gewährleistung der Einheit von Parteirungen die Durchführung jeder Vernehnung eines Beschuldigten. Die Gesetzlichkeit des Vorgehens des Untersuchungsführers beinhaltet die Ausrichtung der Beschuldigtenvernehmung auf die Feststellung der Wahrheit und deren rechtlich fixierte Berücksichtigung bei der Feststellung der Gründe der Strafzumessung, das Interesse des Untersuchungsorgans, in Rahnen der allseitigen und unvoreingenommenen Feststellung der Wahrheit durch wahrheitsgemäße Aussagen zur Straftat als auch eine ausschließlich in Wahrnehmung seines Rechts auf Verteidigung erfolgende Mitwirkung am Strafverfahren, die gegen die Feststellung der Wahrheit gerichteten Verhaltenskonzeptionen Beschuldigter. Eine qualifizierte Vernehmungsplanung zwingt zur detaillierten Bestandsaufnahme aller für den konkreten Gegenstand der Beschuldigtenvernehmung bedeutsamen Informationen als Voraussetzung für eine Entscheidungs- r!i. - mau die Durchführung von Werbungen.isüder Plan der Werbung zu erarbeiten. muß im wesentlichen Aussagen qdd:Festlegungen über die operative Einsatz-t htung.

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