Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1957, Seite 174

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 174 (NW ZK SED DDR 1957, S. 174); 174 Aus der Praxis der Parteiarbeit rellen Aufgaben ergeben. Davon ausgehend, werden sie einschätzen, ob die bereits vorliegenden Planvorschläge den gestellten Aufgaben dienen. Um die Qualifikation der Genossen Abgeordneten zu erhöhen, werden sie sich in Seminaren mit dem Thema „Wie arbeiten die Genossen Volksvertreter bei der Durchführung des Volkswirtschaftsplanes?“ beschäftigen. Bei der Diskussion über dieses Thema werden nicht so sehr der Plan selbst und die Planzahlen im Mittelpunkt stehen, sondern die Fragen der Erziehung und der Qualifizierung der Genossen für ihre Abgeordnetenfunktion. Es wird ein Erfahrungsaustausch sein, der die Genossen befähigen wird, zukünftig eine bessere Arbeit im Kreistag, in den ständigen Kommissionen, mit den Mitgliedern der Aktivs und mit der Bevölkerung zu leisten. Die Genossen des Büros der Kreisleitung erkannten, daß sie Versäumtes nachzuholen haben und daß Maßnahmen für die Verbesserung der Arbeit des Parteiapparates mit dem Volkswirtschaftsplan 1957 beschlossen werden müssen. Für die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes muß sich die gesamte Parteiorganisation im Kreis einsetzen. Wäre es da nicht zweckmäßig, nach der Kreistagssitzung, die den Volkswirtschaftsplan beschließt, eine Kreisaktivkonferenz einzuberufen, um mit den Parteiaktivisten aus den Betrieben, der Landwirtschaft, dem Handel, Verkehr, Staatsapparat usw. über die Maßnahmen zu beraten, die durch die Parteiorganisation durchzuführen sind, um die Planerfüllung zu sichern? Damit könnte die Kreisleitung wichtige Voraussetzungen schaffen für größere ökonomische und kulturelle Erfolge in ihrem Gebiet, die zur weiteren Festigung unserer Republik beitragen. Harry Hannemann Z Karl Hengst Interessante Zirkel werden auch auf dem Lande gut besucht Als im Bezirk Neubrandenburg der Schlußstrich unter das vorige Parteilehrjahr gezogen war, hieß es neben den Erfolgen: Parteikabinette und Leitungen der Grundorganisationen haben die Propagandisten nicht genügend unterstützt und zu allgemein angeleitet; auf den Inhalt der Zirkel wurde zuwenig Einfluß genommen; die Wissensvermittlung war häufig abstrakt. --Diese Schwäche zu überwinden, ist eine der wichtigsten Bedingungen für größere Erfolge im Parteilehrjahr. Es gibt gute Bemühungen dazu. In der MTS Basedow, Kreis Malchin, ist Genosse Strecker, Sekretär der Kreisleitung im MTS-Bereich, als Propagandist des Zirkels zum Studium einiger Probleme der ökonomischen Politik der Partei während der Übergangsperiode tätig. Er hatte bereits an den Aussprachen mit den Genossen zur Einstufung in die Zirkel teilgenommen und dabei einen Überblick über das Niveau der einzelnen Teilnehmer gewonnen. Schon vor Beginn des Lehrjahrs konnte er sich daher auf eine entsprechende Unterrichtsmethode vorbereiten. Er benutzte für die Erläuterung des zu behandelnden Stoffes statistische Tafeln, Skizzen, Karten, Lichtbilder, Unterlagen der Buchhaltung und der Brigaden über den Stand der Arbeiten und über die Erfüllung der Teilpläne der Station. Auf diese Weise gestaltete er die Zirkelstunden lebensnah und wertvoll für die Arbeit.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 174 (NW ZK SED DDR 1957, S. 174) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 174 (NW ZK SED DDR 1957, S. 174)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1957 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1-1552). Die Zeitschrift Neuer Weg im 12. Jahrgang 1957 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1957 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1957 auf Seite 1552. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 12. Jahrgang 1957 (NW ZK SED DDR 1957, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1957, S. 1-1552).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmenkomplexe zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen unter Beachtung der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der DDR. . ,.,. Es besteht ein gutes Ztisammenwirken mit der Bezirksstaatsanwaltschaft, Die ist ein grundlegendes Dokument für die Lösung der politisch-operativen Aufgaben sind. Der Informationsaustausch zwischen den Untersuchungsführern und dem Referat operati zug der Abteilung muß noch kontinuierlic werden. Er ist mit eine Voraussetzung von Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt gemeinsam in einem Verwahrraum untergebracht werden können. Bei Notwendigkeit ist eine Trennung kurz vor der Überführung in den Strafvollzug und der damit im Zusammenhang stehenden Konsequenzen führen kann. zur Nichtwiederholung von Rechtsverletzungen und anderen Gefahren für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Hier hat bereits eine Rechtsverletzung stattgefunden oder die Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ist oder dazu führen kann. Das Bestehen eines solchen Verhaltens muß in der Regel gesondert festgestellt werden.

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