Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1957, Seite 1065

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 1065 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1065); Unsere Meinung über den „Neuen Weg' 1065 rücksichtigt wird. Damit werden wir erreichen, daß die Fragen der praktischen Parteiarbeit stärker in den Vordergrund treten, dadurch kann auch der Mangel beseitigt werden, daß Artikel nicht den aktuellen Aufgaben entsprechen. Alfred Dießner, Instrukteur für Industrie Kreisleitung Calau Mehr Meinungsstreit über die besten Methoden in der Parteiarbeit Gut habe ich empfunden, daß einige Probleme über drei und vier Nummern hinweg diskutiert wurden. Besonders gefallen mir die Reportagen und Skizzen. Als Sekretär suche ich im „Neuen Weg“ nach Arbeitserfahrungen, um Hinweise zu erhalten, wie ich meine eigene Arbeit und die der Parteiorganisation verbessern kann. Unter diesen Gesichtspunkten suche ich mir die Artikel heraus, die ich lesen will. Dabei kommt es mir besonders darauf an, zu erfahren, wie die Parteiorganisationen mit den Menschen arbeiten. Zum Beispiel würde mich interessieren, wie es mit den Parteiaufträgen ge-handhabt wird. Ganz besonderen Wert lege ich auch darauf, die Erfahrungen anderer Parteiorganisationen aus der Wahlbewegung und wie sie diese auf ihre jetzige Arbeit anwenden, durch den „Neuen Weg“ übermittelt zu bekommen. Das ist gegenwärtig sehr wichtig, damit kein Stillstand in unserer Arbeit eintritt. Zur Zeit brennt bei uns die Frage „materieller Anreiz“ in Verbindung mit der neuen Prämienordnung. Für mich ist der „Neue Weg“ wie ein Kochbuch. Wenn man täglich kocht und immer wieder auf dieselben Gerichte zurückkommt, dann lernt man das Kochen, und so geht *es mir mit dem „Neuen Weg“. Damit will ich sagen, daß nur durch das Wiederholen und Aufzeigen der vielfältigsten Methoden im „Neuen Weg“ ein Problem richtig klar wird. Wie steht es mit dem Meinungsstreit über diese und jene Methode in der Parteiarbeit? Das ist zuwenig, gerade das wäre für uns sehr interessant. ErichScheuch Sekretär einer APO im Automobilwerk Eisenach Den Parteigruppenorganisatoren in ihrer täglichen Kleinarbeit helfen Die grundlegenden Artikel, die im „Neuen Weg“ erscheinen, wie z. B. über die Vorbereitung des Parteilehrjahrs 1957/58 oder die Ausführungen über die Diskussion mit den Professoren Behrens und Benary waren für unsere Betriebsparteileitung eine Anleitung für ihre politische Tätigkeit. Speziell diese beiden Artikel versetzten uns bevor unmittelbare Anleitung über den Parteiapparat kam in die Lage, die Parteiorganisation auf die vor uns stehenden Aufgaben folgerichtig zu orientieren. Ein Teil der Artikel erscheint uns jedoch zu lang. Insbesondere sind wir der Meinung, daß allzu weitschweifige politisch - theoretische Abhandlungen überflüssig sind. Die theoretischen Abhandlungen entnehmen wir dem theoretischen Organ, der „Einheit“. Es wäre auch nicht verkehrt, wenn mehr Artikel erschienen, die unseren Parteimitgliedern und Parteigruppenorganisatoren unmittelbare Anleitung und Hilfe bei ihrer Kleinarbeit geben. Die Hinweise speziell für Propagandisten und Agitatoren sollten unserer Meinung nach in der gleichen Form beibehalten werden. Auch die literarischen Beiträge dienen der Erziehung unserer Genossen und Kandidaten und sind ebenfalls gutes Material, um die politische Massenarbeit zu erweitern. Wir sind der Ansicht, daß bei einigen Artikeln die Tendenz der Schönfärberei noch nicht überwunden ist. Es wäre also erforderlich, eine Kontrolle über die abgefaßten Artikel durchzuführen und diese mit dem wirklichen Zustand im Betrieb zu erweitern. Im allgemeinen vertreten wir die Ansicht, daß der „Neue Weg“ qualitativ besser geworden ist und bei richtiger Auswertung eine wichtige Anleitung für unsere Parteifunktionäre darstellt. Helmut Brückner Parteisekretär im VEB Schwermaschinenbau Nobas, Nordhausen;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 1065 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1065) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Seite 1065 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1065)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 12. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1957, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1957 (NW ZK SED DDR 1957, S. 1-1552). Die Zeitschrift Neuer Weg im 12. Jahrgang 1957 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1957 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1957 auf Seite 1552. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 12. Jahrgang 1957 (NW ZK SED DDR 1957, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1957, S. 1-1552).

Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen verhafteter Ausländer mit Diplomaten obliegt dem Leiter der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltun-gen und den Kreisdienststellen an die Stellvertreter Operativ der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zur Entscheidung heranzutragen. Spezifische Maßnahmen zur Verhinderung terroristischer Handlungen. Die Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Ordnung. Der operative soll auf Grund seiner politischoperativen Grundkenntnisse Einfluß auf die weitere Qualifizierung der Filtrierung sowie der vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung des Mißbrauchs von Transportmitteln mit gefährlichen Gütern für gefährliche Güter für Terror- und andere Gewaltakte, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Koordinierung der Transporte von inhaftierten Personen ergeben. Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem Gesichtspunkt der Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den UntersyehungshiftinstaUen MfSj - die Kontrolle der Durchsetzung dieser Dienstanweisung in den Abteilungen der Bezirksverwaltdhgen auf der Grundlage jeweils mit dem Leiter der Untersuchungsabteilung. Hierbei ist darauf zu achten,daß bei diesen inhaftierten Personen der richterliche Haftbefehl innerhalb von Stunden der Untersuchungshaftanstalt vorliegt. Die gesetzliche Grundlage für die Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände erfolgt durch zwei Mitarbeiter der Linie. Die Körperdurchsuchung darf nur von Personen gleichen Geschlechts vorgenommen werden.

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